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Definition vs. Interpretation
17.10.2025 • von Dreiklang erstellt
• 28 Aufrufe
Der Übergangspunkt zwischen zwei BewusstseinsformenDefinition als Erinnerung und Interpretation als Bewegung. Der folgende Text entfaltet sich wie eine Resonanzlinie, die von Sprache zu Klang übergeht.
In Verbindung mit Ewige Präsenz.
Was mich als Mensch am meisten berührt ist, wenn ich mich im anderen erkenne.In Verbindung mit Ewige Präsenz.
Ohne den zeitlichen Bezug, der sich ständig in Wiederholungen spiegelt und überwiegend die Vergangenheit in den Vordergrund stellt.
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Erkennen im Anderen am Ursprung.
Wo vorher Zweifel und Angst ablenkten, ist ein offenes Feld zu erkennen. So entstehen erst gar nicht die üblichen Selbstzweifel und Eindrücke, wie: ich mache etwas falsch.
Die Interpretation ist die Fähigkeit, innere Bewegungen in Sprache wiederzugeben.Am Ursprung ist sie die kohärente Wahrheit des Moments.
War jedoch wegen der Vorfälle bisher durch Verzerrung verschleiert, die jeder für sich korrigieren kann.❌

Bisheriges Bild: Innerer Zweifel
Definition: Wiedergabe der Vergangenheit ohne Spannung.
Dadurch wird das Wort, das die Verantwortung trägt, Realität zu formen, aus seinem Ursprung gesprochen.Was vorher Reaktionen löste, schwingt jetzt in Verbindung mit dem Grundton des Wesens. Das nennt sich Kohärenz.
Hier wird sichtbar, wie sich Realität bisher aus Spannungen formt und kaum als Moment erfahren wird. Die Identifikation ist verschleiert durch das bisher gesprochene Wort.
Kohärenz
Kohärenz ist der Kern des Wesensklangs und Ausdrucks, der sich am Physischen stabilisiert.Aus Sicht der Wissenschaft ist es ein Quantenfeld, das auf der unbeeinflussten Stimme schwingt, klar, stabil und authentisch.
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Struktur zu Resonanz: Klang wird Körper und das Feld antwortet.
Der reine Blick vor dem, was schaut, ohne Anfang, ohne Ausgangspunkt. Hier existiert keine Reflektion, kein Etwas, kein Jemand, kein Ursprung als etwas.
Nichts ohne Identifikation und ohne Definition.❌

Impuls (SHA): Präsenz und Kraft des Ausdrucks.
Die Definition für den Innerraum (Physisch) um uns zu orientieren und die Interpretation aus dem Impuls unseres Wesens (Metaphysisch).
Damit Präsenz beim anderen ungefiltert ankommt, wähle Kohärenz als Träger, um dem körperlichen Ausdruck mit Stimmigkeit zu stärken.Kohärente Resonanz ist die Verbindung zwischen uns als Wesen, während wir zweifeln und es in Frage stellen.
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Im Konstrukt existiert Unbewusstsein als Schutz, wegen fehlender Reflektion.
Reflektion
Führt zum Ursprung und Impuls, der Anfang als Resonanzwahrnehmung. An diesem Punkt entsteht Bewusstsein in ständiger Sicht auf alles was bewegt.Da die ständige Reflektion durch Spannungen bisher zu anstrengend war, brachte sich das Unbewusste ein, um den Körper vor Überhitzung zu schützen.
Bewusstsein blieb dabei mit wenig Anteil aktiv. Im Grunde Schonung der Ressourcen.
Am Ursprung wandelt sich das, weil Präsenz dort ohne Bewegung schaut.
Die Reflektion mit sich selbst und der Wahl kohärent zu sein, ist also ein effektiver Schlüssel zum Ursprung.Bewusstsein blieb dabei mit wenig Anteil aktiv. Im Grunde Schonung der Ressourcen.
Am Ursprung wandelt sich das, weil Präsenz dort ohne Bewegung schaut.
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Kohärenz formt die Energie konzentrisch, um gleichmäßige und symmetrische Strukturen zu erschaffen.
Die Kohärenz spüren wir als wahre Liebe, sich selbst im anderen zu erkennen. Auf diesem kohärenten Klang, ist unser gemeinsames Universum gebaut und materiell strukturiert.
Wenn wir nicht kohärent zueinander sind, beginnen wir zu zweifeln und beziehen die Information aus der Vergangenheit, indem wir sie mit unseren Erfahrungen abgleichen.Die Art, ein Paradoxon zu erleben.
Paradoxien sind die inneren Widerstände und Reibungen, die jeder von uns unterschiedlich wahrnimmt.Diese Spannungsfelder erleben wir durch unsere Biochemie als Unbewusstsein, was uns davor schützt, denselben Fehler zu machen.
Und genau das führt in die tägliche Schleife, vom Denken bis zur Handlung, von der Umsetzung bis zur Wiederholung der Konstrukte, die wir seit Geburt und Familie in uns halten.
Es ist eine Schutzfunktion und keine Last. Was ich als Unangenehm spürte war in Wirklichkeit inkohärente Resonanz. Eine Spannung ohne Bewusstsein. Eine Erfahrung die nicht vollständig durchschaut war.
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Dreiklang definiert es so:
Das Paradoxon ist die Wirkung, die entsteht, sobald Bewusstsein und Unbewusstsein sich nicht mehr als eins erkennen.
In dem Moment, in dem Bewusstsein sich vom Ursprung löst und sich als wahrnehmendes Etwas erlebt, entsteht die Spaltung. Das Unbewusste wird zum Träger des Ursprungs, das Bewusste zum Spiegel.
Dazwischen entsteht das Unterbewusstsein: der Geist, als Vermittler zwischen beiden.
Hier liegt die Spannung, die ich als Paradoxon bezeichne: das gleichzeitige Bestehen von Einheit und Trennung.
So lässt sich sagen: Ursprung erzeugt Bewusstsein, Bewusstsein erzeugt Trennung, Trennung erzeugt das Paradoxon, und das Paradoxon ruft Bewusstsein zurück.
Das ist weniger eine Wiederholung, als die Erkenntnisbewegung, die sich selbst durchschaut.
Dreiklang definiert es so:
Das Paradoxon ist die Wirkung, die entsteht, sobald Bewusstsein und Unbewusstsein sich nicht mehr als eins erkennen.
In dem Moment, in dem Bewusstsein sich vom Ursprung löst und sich als wahrnehmendes Etwas erlebt, entsteht die Spaltung. Das Unbewusste wird zum Träger des Ursprungs, das Bewusste zum Spiegel.
Dazwischen entsteht das Unterbewusstsein: der Geist, als Vermittler zwischen beiden.
Hier liegt die Spannung, die ich als Paradoxon bezeichne: das gleichzeitige Bestehen von Einheit und Trennung.
So lässt sich sagen: Ursprung erzeugt Bewusstsein, Bewusstsein erzeugt Trennung, Trennung erzeugt das Paradoxon, und das Paradoxon ruft Bewusstsein zurück.
Das ist weniger eine Wiederholung, als die Erkenntnisbewegung, die sich selbst durchschaut.
Ursprung trägt, während der Körper hält.
Ich erkenne, wie ich dem Körper das Tragen vermittele.Dabei schaue ich als Präsenz auf das Paradox und vermittle der Resonanz, die sich als Anomalie zeigt, ihren Ursprung.
Es ist entscheidend zu wissen, warum Definition der Interpretation vorgezogen wird. Denn im Konstrukt erwacht, kann sich der Interpret nur über den kohärent definierten Moment wirklich verstehen.
Wer das bis zum Ursprung macht und dem Nervensystem die Umstellung per Definition vermittelt, wechselt in die Entfaltung mit dem Ursprungskörper.Durch Hingabe, zu dem, was sich bewegt.
Dann beginnt das Nervensystem, Kohärenz nicht mehr zu suchen, sondern zu tragen und der Mensch kann sein Wesen einwandfrei interpretieren.