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Die Ablenkung
18.11.2022 • von Dennis Pietzek

Erklärung und eigene Definition über den Begriff "Ablenkungen", warum ich mich ablenke und was passiert wenn ich es nicht tue.

Die Ablenkung scheint ein allumfassendes Phänomen der Existenz zu sein, um in einem Moment der Stille nicht die Wahrheit zu erfahren oder bei Bewegung mit Interaktion und Interesse die Ausrichtung zu ändern. Auch stellt sich heraus, dass Ablenkungen genutzt werden, um die Perspektiven anderer zu verändern und zu kontrollieren.
Im Grunde ist Ablenkung eine Möglichkeit um sich vor Dingen zu schützen. Wenn mir etwas nicht gefällt oder mir Schmerz zugefügt wird, verändere ich meine Sichtweise. Es drängt mich etwas von Innen her, eine Reaktion, ein Gefühl, eine Emotion oder ein Gedanke, mich umzustellen, was wiederum zu physisch neuen Beschäftigungen führt.
Aus der Raumzeitlinie betrachtet, geschah dies früher willkürlich und autonom, gesteuert von den Programmierungen, den Prozessen des jeweiligen Systems des QMS. Heute und im gegenwärtigen Augenblick ist das weitestgehend erkannt, zumindest erhalte ich fast immer einen Impuls bevor ich mich woanders hin ausrichte. Ich erkannte die Phasenvarianz, die im Grunde dafür zuständig ist, meine Grundschwingung der Stimmgabel zu verändern.
Illustration Phasenvarianz: Gehen wir davon aus, in diesem Bild von Star Trek ist ein Raumschiff wegen eines Warpkernbruchs explodiert, weil die Phase des Warpfeldes kollabierte. Eine Raumverzerrung und Abweichung der Norm. Entsteht durch Veränderung des Raums, weil etwas geändert wurde und von der ursprünglichen Phase abweicht.
Folgendes Beispiel:

Jetzt bin ich in einem Moment des Wohlbefindens und erfülle mich mit einem tiefen Gefühl der Entspannung. Plötzlich erzeugt jemand in meinem Umfeld eine Phasenvarianz, einfach so, weil derjenige z.B. getriggert ist oder voller Freude und positiv oder negativ auf mich wirkt.
Jetzt ist es von Bedeutung, darauf zu achten was passiert. Die Phasenvarianz, die durch Veränderung der Phase des emotionalen Menschen ausgeht, wirkt auf mich und synchronisiert Klangbilder, die wiederum mit Systemen des QMS korrelieren.

Spannend dies zu beobachten, was normalerweise in sekundenschnelle und autonom passiert.
Ich, als Stimmgabel beobachte dabei wie ich darauf eingehe, sich die Stimme der Gabel einschwingt. Ich kann mich triggern lassen, sofern ein System dazu aufruft und mich mit der synchronisierten Schwingung einer Emotion verbindet oder ich erkenne die vom Menschen ausgehende Schwingung, Energie um in meiner Phase der Ausgeglichenheit zu bleiben.
Bin ich getriggert und reagiere auf dieses sich auswirkende negative elektromagnetische Feld, schaue ich auf den Konflikt und erkenne ihn nicht, wirkt die Phasenvarianz sich auf meine Phase aus und verändert den Klang meiner Stimmgabel entsprechend der Varianz. 

Ich schwinge in diesem Moment wie derjenige der auf mich wirkt. Synchron und im Einklang. Diese neue Schwingung wiederum verändert jegliche Prozesse in meinem Körper. 

Die Stimmung, die Gedanken, der Körper und das Umfeld beginnen sich zu verformen. Bin ich mir nicht bewusst was das anrichtet, bin ich bei der Varianz von den Auswirkungen meines Umfelds betroffen und weil ich mich darauf eingeschwungen habe, sogar abhängig. 

Das kann ich jedoch sofort ändern, in dem ich gefühlt meine vorige Phase wiederherstelle und je nach Intensivität des momentanen Einflusses, stellt sich ein gewisser Schwierigkeitsgrad heraus. 

Ein Widerstand, eine Barriere, etwas worin ich nicht weiterkomme, macht sich breit: Was ist mit mir los? Wieso fühle ich so? Ich will das ändern, usw.
Sehe ich der Varianz positiv entgehen und bin offen für alles und bereit, kann ich ohne mich in die Varianz einzuschwingen das Klangbild des Menschen fühlen und betrachten. Da sich meine Phase nicht ändert, bleibe ich stabil und ausgeglichen. 

Ein Bespiel für eine ideale Interaktion mit dem Umfeld ohne Einflussnahme. An dieser Stelle entscheide ich wie lange das geht und wann ich mich davon ablenke.
In der negativen Option leidet mein Körper und ich habe keinen klaren Blick. Um auch die Ursache zu verschleiern, die vom QMS ausgeht, ergeben sich Symptome jeglicher Art. 

Darunter ist eine massive Ablenkung zu erkennen, die vom Körper ausgeht und die mich geradezu zwingt wegzuschauen oder unter Last hinzuschauen, was wiederum dazu führt, dass sich noch mehr in das Klangbild synchronisiert und sich der negative Ablauf fortsetzt.
Effizient ist die Ablenkung selbst in die Hand zu nehmen und zu wissen und zu erkennen, dass wenn es ohne Hinschauen geschieht, eine Beeinflussung statt findet oder statt gefunden hat. Die Ablenkung ist somit gleichzusetzen mit einem Sprung auf ein anderes Gleis.

Ist man der Ablenkung unterworfen, sich nicht dessen bewusst, hilft Vergebung, Selbstehrlichkeit und natürlich der Blick, dass du mehr bist als die Summe deiner Teile, um auf dem Gleis zu bleiben, auf dem das Hindernis zu sehen ist.
Hoppla !
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