Klangvoller Moment
14.04.2023 • von Dennis Pietzek
Es zählt der Moment den kaum jemand in seiner Essenz erkennt. Der Klang darin ist fremd und engstirnig und entspricht dem Eigenwillen sich zu behaupten.
Der Mensch ist ständig und weil er es nicht anders kennt in diesem verführerischen Klang unterwegs und hat daraus zeitliche Ereignisse erschaffen.
Unabhängig der Klangverzerrung, ist der Moment vollkommende Schönheit, Präzision und Perfektion, aus einem Guss ab der Quelle.
Außerhalb der Interaktion mit dem Raum sieht jeder Mensch und definiert die Außenwelt, die Wahrnehmung der physischen Substanz, unterschiedlich.
Am Rande des Atems, dort wo der Moment aufhört, beginnen die Illusionen und die Verzerrungen vor dem Beobachter, der hindurchschaut, die Energie bewegt und sich von ihr bewegen lässt.
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Chaos als Erfahrung der wahrnehmbaren physischen Substanz und Umfeld eigener Interpretation.
Die manifestierten Ergebnisse, welche Menschen als Austausch in die physische Substanz übertragen, sind dermaßen verschieden, entsprechen der eigenen Gestaltung und müssen von allen ergänzt und integriert sein, damit wir die Verzerrung aufheben.
Sonst sind wir nicht in der Lage den Moment als Strukturelle Integrität zu erleben.
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Die Zeit als horizontale Wahrnehmung versetzt die Strukturelle Integrität in Beziehung.
[...] = setze folgend z.B. Furcht oder Stärke ein.
Unsere innere Ausrichtung erfolgt aus quantisierter Klangbildung, die im Universum durch Polarität bestimmt ist. Bin ich z.B. auf [...] ausgerichtet, bin ich die Manifestation dieser Klangveränderung, die mit Erfahrungen des Körpers in Resonanz gehen. Lösung ist: "Ich verantworte [...]!", damit ich der Polarität aus dem Weg gehe, es gar nicht dazu kommt, weil ich so die Position zum Wesen, zu mir selbst ausrichte.
Um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren, vergewissere ich mich, wo ich mich im Moment befinde. Ein Bild der Lage zu bekommen, wie ich mich als Moment und als nicht in Beziehung stehende Klangerfahrung bewege.Unsere innere Ausrichtung erfolgt aus quantisierter Klangbildung, die im Universum durch Polarität bestimmt ist. Bin ich z.B. auf [...] ausgerichtet, bin ich die Manifestation dieser Klangveränderung, die mit Erfahrungen des Körpers in Resonanz gehen. Lösung ist: "Ich verantworte [...]!", damit ich der Polarität aus dem Weg gehe, es gar nicht dazu kommt, weil ich so die Position zum Wesen, zu mir selbst ausrichte.
Drifte ich in die Mechanismen der Angstumgebung ab, richte ich mich auf den Atem und auf die physische Substanz aus, andernfalls muss ich damit rechnen, dass mich mein umfangreiches Energienetz mit all seinen Erregungen aus bereits erfahrenden Momenten beeinflusst.
Selbstverantwortung ist Moment, physische Substanz. Von dort aus lässt sich jede Art von Erfahrung betrachten und ausrichten.
Denken ist als Analysewerkzeug ein nützlicher Prozess. Als Strukturelle Integrität steuert der Mensch den Vorgang solange, bis ein Ungleichgewicht der Kreuzmanifestation eintritt.Was den derzeitigen Moment entspricht, der als fundamentales Unbehagen dafür sorgt Ungleichgewichte entstehen zu lassen.
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Entstehung von Anomalien und Interferenzen ist im Umfeld des Chaos ein typisches Phänomen.
Raum und Körper nehmen sich durch dieses Phänomen getrennt wahr. Erfahrungen haben dazu geführt, dass Einheit eine Gefahr für das Eigeninteresse darstellt.
Ein sehr effektiver Klang und wäre von Anfang an keine Signalstörung aufgetreten, wären wir durch die existenzielle Klarheit alle in der Lage Einheit zu erfahren.
Wir sind durch unsere unterschiedlichen Erfahrungen getrennt, die uns als Körper das Gefühl der Sicherheit verleihen. Wir müssen das Gefühl der Ablehnung annehmen, damit wir als Existenz überhaupt ein Interesse für die verantwortete Trennung entwickeln können.
Das gelingt wenn du erkennst wo du positioniert bist.
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Erfahrung als vollkommendes Klangspektrum
Noch bevor der Selbstklang durch Eigeninteresse verändert wird als physische Substanz. Als das was tatsächlich existiert und nicht als Schleier dessen.
Nur du kannst das erkennen, nicht dein Verstand, nicht deine Emotion und auch nicht dein Gefühl. Es ist das reine Vorhandensein ohne Energiebewegung.
In Beziehung stehende Erinnerungen als zurückgelassene, bzw. verankerte Zeiterfahrungen, beeinflussen aufgrund des Energieeinflusses die Stabilität des Moments der immerwährenden Erfahrung.
Was sich nicht im Moment abspielt ist vergangene Zeit.
Bisher verschlüsselt der Körper mit Zeiterfahrungen den Zugang zur physischen Wirklichkeit und auch die Wirklichkeit die unbeeinflusst von allem ist.Der Moment war schon immer unsere Existenz. Egal, ob dieser durch den Körper erlebt wird oder nicht und ist jetzt gerade durch Eigeninteresse verzerrt.
Die Entschlüsselung erfolgt im Moment mit der Substanz.
Hoppla !
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