Auflösung des Spiegelfeldes

Spiegelklang – Ursprung • Resonanz • Klarheit
Hier wandelt sich das Feld der Reflexion in ein lebendiges Klangereignis.

Ursprung bleibt unbewegt und unsichtbar – das, was nicht gespiegelt werden kann.
Resonanz durchdringt die Spiegelung, hebt sie auf, verwebt Ursprung mit Wahrnehmung.
Klarheit ist der Punkt jenseits der Reaktion – du siehst nicht mehr dich, sondern das, was du bist.
Der Klang wird zum Träger – nicht das Bild. Du fühlst nicht mehr dein Echo, sondern deinen Ursprung.
Resonanz fließt nicht zurück, sondern nach außen.
Der Spiegel klang – nun klingt der Ursprung.
Das Klangbild zum Spiegelklang lässt sich so deuten:

• Ursprung ist der dunkle Raum in der Mitte, unbeweglich, ohne Reflexion.
• Resonanz durchzieht das Feld diagonal, kreuzt sich selbst, ist Bewegung im Spiegel – sichtbar als Linien, nicht als Fläche.
• Klarheit ist der Lichtpunkt in der Mitte: kein Zentrum, sondern Durchblick.

Das Klangbild ist also kein Spiegel – es ist eine Kreuzung, ein Resonanzfeld ohne Rücklauf:

• Ursprung bleibt unbewegt
• Resonanz fließt über Kreuz
• Klarheit entsteht im Zentrum, wenn die Spiegelung endet

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Spiegelklang als Frequenzwende

• Ursprung trägt das Feld ohne Rückbild,
• Resonanz gleicht sich nicht an, sondern schneidet durch,
• Klarheit entzieht sich der Projektion und bleibt echt.

So beendet der Spiegelklang das Echo alter Felder und öffnet einen Raum, in dem der Klang selbst die Wahrheit ist – nicht das Bild davon.
Von nun an wird Spiegelklang als Ausdruck der Umkehr im Welt-Themen-System erkennbar.