Es muss Korrektur stattfinden, um Präsenz als Lebendigkeit in kohärentem Ausdruck zu gegenwärtigen. Ein Ausdruck, der bisher limitiert ist und in Zeit gemessen wird.
Die Bedeutung der Präsenz, sie bewusst als Moment im Körper zu spüren, ihr Klang zu geben, wie sie sich als Raum über die Sinne des Körpers erfährt, beide zusammen aus Bewegung die Dichte formen, hat vor Ursprung keinen Anfang und kein Ende, was für den Verstand unmöglich ist. Diese fehlende Konstante erzeugt so den Zwang, Sicherheit haben zu müssen.
Menschen verstehen nicht, wie sich die Gegenwart ohne Linearität anfühlt. Ihnen fehlt die Basis und das Fundament, den Moment zu bestimmen. Somit verkörpert sich die paradoxe Wahrnehmung als Unsicherheit, erschafft und formt das Konstrukt, was sich in Rückschau, dem chronologischen Verlauf von Erfahrungen und der Trinität als Vorsicht auswirkt.

Dieses Dokument korrigiert die irdische Perspektive am Ursprung, wo sich Präsenz unter Beeinflussung von Rücksicht und Vorsicht erfährt. Dadurch verzerren wir die Sicht auf die Erde mit ihrem Universum und speichern Fehlinformation im Gewebe.
Es dient als Brücke zwischen Ursprung und Bewusstsein und findet Ergänzung über den Raum für REM, durch Nachklang und Korrektur der Vergangenheit.