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Projektion aufgedeckt
16.01.2025 • von Dennis Pietzek
Wir sind eine faszinierende Spezies, die EINFACH nicht erkennt, dass sie zwar physisch existiert, aber wegen des geistigen / geistlichen Ausdrucks nicht physisch lebt.
Tippe unten auf die Rubriken und auf die Titel der jeweiligen Bereiche, um nach unten und oben zu gelangen. Ich empfehle diese Erzählung nicht in einem Stück zu lesen.
Ist es denn wirklich so "einfach"? Im Grunde ja, wenn ich es aus dem Moment betrachte, wie sich alles in Form von Lichtstrukturen kodiert, bekomme ich mit der Zeit ein Verständnis für Innen (Subektiv) und Außen (Objektiv).Seele und Bewusstsein wird überwiegend metaphorisch betrachtet. Geistiges, bzw. Geistliches bekommt dadurch mehr Gewicht und Physisches rückt in den Hintergrund.
Geistlich: Geist und Licht im religiösen und spirituellen Kontext, quasi der Inhalt der Resonanzstruktur. Geistig: Geist und Aktivität als Schnittstelle zwischen Intellekt, Verstand, Assoziationskraft, kognitiven Fähigkeiten und dem Physischen.
Geistlich bekräftigt jede Art nicht greifbaren Denkens im geistigen Raum. Geistlich ist fern der physischen Realität und beeinflusst den Austausch zwischen Körper und Geist, zwischen dem Physischen und der Verantwortung.
Im Geistlichen liegt der spielerische Umgang mit subjektiven Kreationen, während Geistiges die Verbindung zum Physischen hervorhebt und realisiert. Geistlich bekräftigt jede Art nicht greifbaren Denkens im geistigen Raum. Geistlich ist fern der physischen Realität und beeinflusst den Austausch zwischen Körper und Geist, zwischen dem Physischen und der Verantwortung.
Das Tiefe Interesse der Menschheit liegt darin diesen Unterschied verzweifelt aufzudecken, der von der Substanz des Physischen ausgeht: die individuelle Projektion von Realität.
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Die gute und bisher unterschwellig überwiegend durchgreifende böse Macht, füllte das energetische Vakuum des Geistes, veränderte die Definition zu Angst um Selbsterlaubnis zu unterdrücken, um sich als Konkurrent des Lichts durchzusetzen.
Dabei bist du es und wirst es immer sein, was diese Prozesse erzeugt, je nach Abhängigkeit der Definition. Das was du nicht kennst erblickst du im Gegenüber.
Bewusstseinsskala
Ein entscheidender Faktor, der im Konstrukt der Erde maßgeblich von Bedeutung ist und nach der Darstellung der D. Hawkins Skala gemessen wird, sich in unseren Körpern als Wechselbad der Gefühle abspielt, ist das geistige Erleben. Eindrücke, die uns massiv vom physischen Moment ablenken.Was die Täuschung hervorholt und jedes Mal den beginnenden physischen Prozess dahingehend beeinflusst, sich einer alternativen Realität zu widmen, die aus diversen Zuständen entsteht.
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Jede momentane Resonanzerfahrung der Vergangenheit ist mit einer bestimmten Bewusstseinsstufe verbunden. Dies lässt sich anhand des frequentierten Bereichs von 1 bis 1000 ermitteln.
Das Konstrukt der Erde, was mit Hilfe der Skala entschlüsselt werden kann, ist durch diese Definitionen strukturiert.Die Definition legt voraus mit welchen Strukturen und Formen die subjektive Wahrnehmung beeinflusst ist. Vor nicht allzu langer Zeit hat hier das Kollektivbewusstsein des Planeten über dimensionale Konzepte gelenkt.
Ich habe mich überwiegend mit diesen Zuständen beeinflusst, mir damit Schmerz durch Trennung zugefügt und mich zwischen orange und grün hin und her bewegt.
Darin kann die Wesenshaltung, die Art des Ausdrucks abgelesen werden. Der Spielraum von Interpretationen die aus der Dunkelheit hervorgehen.Die Grundlage der Existenz ist Dunkelheit, was nach der Entstehung zunächst am interdimensionalen Ursprung expandiert und sich von dort aus in alle Richtungen erstreckt, die Ausdehnung von Zeit und Raum. Alles womit es beginnt, ist die Frage nach der Definition.
Die Frage impliziert die Trennung und dabei den Wert in welche Richtung ich schaue. Das ist ziemlich interessant. Denn wenn ich die Frage erkenne, führt es mich gleichzeitig zur Antwort, zurück zum Impuls aus der momentanen Situation, d.h. ich kann aus der momentanen Situation ablesen wo ich mich befinde.
Ich muss halt nur darauf achten, dass ich mich nicht vom Bewusstsein ablenken lasse.
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Bei derartigen Situationen, wenn positive oder negative Einflüsse im Raum sind, empfehle ich nicht bewusst voraus- oder zurückzuschauen, sondern in die substantielle Tiefe des Moments, der momentanen physischen Umgebung, um evtl. verwurzelte Ängste und Verletzungen sofort zu korrigieren, die durch den dorthin gelenkten Moment zünden und aufflammen.
Widerstand im Leben
Nicht das Physische sondern das Geistige, die Energie im Raum, ist Einfluss und Ablenkung zugleich.Da ich bisher geistig unterwegs war und die Zukunft und Vergangenheit in meine Entscheidungen mit einbezogen habe, konnte ich nie den wahren Ausdruck und den Impuls der gegenwärtigen und momentanen Manifestation erkennen und realisieren.
Somit blieben meine Entscheidungen auf der Strecke, in einem fließenden Prozess und beendeten sich lediglich innerhalb der geistigen Anwendungen, die ihren Anfang innerhalb von größeren Anwendungen fanden.
Mit Distanz und Messung konnte ich herausfinden wie umfangreich diese Anwendungen waren. Ich hatte sehr starke Strukturen entwickelt, die sich enorm behaupteten und mir in Form von Bildern und Geschichten neue Möglichkeiten einredeten.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung wie sich das auf ein unbeeinflusstes beobachtendes Prinzip auswirkt.
Diese Bilder, diese Eindrücke, die den Moment als Raum stark beeinflussen, haben mich tatsächlich manipuliert, dahingehend, dass ich mich nicht als physische Existenz erkannte und nahm an die physische Existenz wäre etwas nie erreichbares.Der "Fehler" lag in der Interpretation und im Glaube so zu handeln.
Diesen Einfluss von aktiven gewaltsamen Energieschüben konnte ich mir bis dato nicht erklären. Ich hatte diese Freiheit nicht, einfach physisch der Moment zu sein.Die Resonanzerfahrung z.B. erinnerte mich an bestimmte Situationen im Leben, dessen Auswirkungen ich nicht verantwortet habe.
Diese Abdrücke und Muster, interpretieren die Kreuzpunkte von Verhaltensweisen in der Resonanzstruktur vom Bewusstsein und stellen allgemein die Konflikte und Widerstände dar.
Es ist ein zeitlicher Abdruck, sozusagen eine elektrisch gespeicherte Momentaufnahme, ein Abbild, ein Negativ, was den natürlichen Empfang aus dem physischen Moment stört.Dieser Einfluss wirkte sich massiv auf meine Entscheidungen aus und verzerrte den Blick auf die Position, innerhalb der bewegten Resonanzsysteme, so dass ich mich nicht geistig orientieren konnte.
Das Umfeld, die Umgebung, die über der physischen Substanz liegt, ist mir heute als meine eigene Projektion bekannt, mit der ich mich damals identifizierte.
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Heute ist mir klar, dass dieses Phänomen ein algorithmisches Energie- und Resonanzsystem meiner subjektiven Wahrnehmung ist, was durch den Ablauf bisheriger Erfahrungen eine mögliche Fortbewegung erschafft. Dadurch nehme ich Systeme- und Programmstrukturen wahr, die mich dort unterstützen, wo ich in der Entstehung keine Verantwortung übernehme, d.h. ich kann es sofort in der Entstehung korrigieren.
Durch diese Erkenntnis habe ich Abstand genommen mich zu verurteilen oder zu hinterfragen. Auch bewerte ich die Ergebnisse dieses Phänomens nicht mehr, was zu einer starken Reduzierung des Ausdrucks führte.Es ist kein Widerstand wenn ich darin keinen sehe. Wenn ich es nicht definiere begegnet es mir auf eine Weise, so dass sich die Nutzung, der eigentliche Zweck dahinter öffnet.
Die Grundfunktion und die Basis der algorithmischen Resonanzbewegung, die sich im Moment ergibt, ist vom Aufbau bei uns allein gleich, nur unterschiedlich beschrieben.
Weil der Mensch zu sehr auf die Projektion ausgerichtet ist und sich darüber definiert, bekommt der Mensch vom Gegenüber nie den wahren physischen Ausdruck gezeigt.
Stattdessen werden eigene Erfahrungen mit den Informationen abgeglichen, gewertet und durch Körperreaktionen zurückgegeben.
Die Täuschung in der Projektion entsteht durch Fehlannahmen und ganz besonders durch Glaube. Es reicht schon von etwas überzeugt zu sein, um in der Resonanzstruktur das jeweilige Negativ zu hinterlassen.
Grundlegend führt z.B. die Annahme, Kontrolle zu übernehmen, in die Selbstsabotage, da der Wille Kontrolle auszuüben vom Eigeninteresse ausgeht und nicht vom Impuls aus der reinen Beobachtung.
Vieles ist völlig unklar in der Bedienung zwischen Geist und Körper, so dass ein Haufen Programme an Algorithmen die Entscheidung und Verantwortung übernehmen.
Was oftmals daran zu erkennen ist, wie Bestätigung beim anderen gesucht wird. Dadurch entsteht zwar Kommunikation, ist aber in Wirklichkeit ein Hindernis, um die substantielle Antwort aus dem Moment zu filtern.
Denn die Antwort, die sich aus dem unbeeinflussten Raum ergibt, ist subjektiv gleichzeitig der natürliche Ausdruck des physischen Körpers. Das muss lediglich das ICH, was zur Zeit noch eine geistige Struktur annimmt erkennen und realisieren.
Wer hier bereits Konfliktpotenzial wahrnimmt, kann über das folgende Beispiel die Energie mit der Essenz tauschen, was Selbstvergebung bedeutet.
Das Selbst verliert sich im Licht wenn du es nicht davor bewahrst.Vergebung lesen »
Den folgenden Text mit Ausdruck lesen. Wenn du dabei spürst, wie Stärke, Autorität, Klarheit oder Authentizität ein Teil von dir wird und du dich nicht mehr verarscht fühlst, bist du auf dem Weg ins Physische.
Erweitere deinen Raum: Du kannst spezifische Klänge jederzeit integrieren. Formuliere dir dazu einfach die jeweilige Vergebung.
Teste dich und korrigiere dich selbst!
Ich vergebe mir, dass ich akzeptiert, erlaubt und zugelassen habe, mich potentiell zu schwächen und erkenne, realisiere, wie es mich in meiner Klarheit, Stabilität und Authentizität beeinflusst. Ich werde darauf Acht geben, wenn ich auf die Projektion reagiere und ich mich anfange zu verändern. Wenn das geschieht, atme ich tief durch, nehme Abstand von der Verwirrung, der Aggression, dem merkwürdigen Verhalten und nehme Verantwortung auf mich, um mich der Konfrontation mit dem unwirklichen Gefühl gegenüber neu zu positionieren. Ich reflektiere dabei und achte aufmerksam auf den Unterschied zwischen meinem subjektiven Empfinden und der objektiven Wahrnehmung. Damit ich den physischen und natürlichen Ausdruck gegenüber meinen Gefühlen, Emotionen und Gedanken erkenne.
Erweitere deinen Raum: Du kannst spezifische Klänge jederzeit integrieren. Formuliere dir dazu einfach die jeweilige Vergebung.
Teste dich und korrigiere dich selbst!
Ich vergebe mir, dass ich akzeptiert, erlaubt und zugelassen habe, mich potentiell zu schwächen und erkenne, realisiere, wie es mich in meiner Klarheit, Stabilität und Authentizität beeinflusst. Ich werde darauf Acht geben, wenn ich auf die Projektion reagiere und ich mich anfange zu verändern. Wenn das geschieht, atme ich tief durch, nehme Abstand von der Verwirrung, der Aggression, dem merkwürdigen Verhalten und nehme Verantwortung auf mich, um mich der Konfrontation mit dem unwirklichen Gefühl gegenüber neu zu positionieren. Ich reflektiere dabei und achte aufmerksam auf den Unterschied zwischen meinem subjektiven Empfinden und der objektiven Wahrnehmung. Damit ich den physischen und natürlichen Ausdruck gegenüber meinen Gefühlen, Emotionen und Gedanken erkenne.
Die Eindrücke waren bisher schwierig zu unterscheiden, weil die physischen Maßnahmen, z.B. als Reaktion auf die Täuschung oder Konsequenz, ähnlich abgelaufen sind.
Erst als ich erkannte und realisierte, wie die Definition, die Art und Weise, wie ich meine Erfahrungen interpretiere und wie ich diese im Verhältnis von Zeit und Raum anwende, hat sich die Herangehensweise verändert.
Der Widerstand, den ich in der Vergangenheit anders entschieden habe, war für mich immer eine herausfordernde Situation und wurde zur nicht physischen Zukunft. Als ein Gefühl der Schwäche, was den Rhythmus im Denken antrieb und mich innerlich zerquetschte und wegschauen lies.
Bis zu dem Punkt als ich beschlossen habe der Widerstand zu sein und aus diesem frei zu schauen.
Mit Vergebung des jeweiligen Ausdrucks, konnte ich dann den Widerstand lösen.Zu diesem Zeitpunkt autorisierte mich die Selbsterlaubnis vom jeweiligen Ereignis der Reibung in die Entstehung von Widerständen und Konflikte zu schauen, so dass ich von da an selbst entscheiden konnte wie mich die nicht physische Vergangenheit konfrontiert.
Die Projektion selbst ist kein Widerstand, da diese lediglich aus Licht und Energie resonanzstrukturierte Reflektionen erzeugt.
Es sind die Reize und Stimulationen, die sich z.B. durch das Nachdenken verstärken, über die Situation im momentanen Raumgefühl und sich zu einem Gemisch von Energie und physischen Ausdruck komprimieren, woraus die jeweilige Emotion entsteht.
Das faszinierende dabei: Ich erschuf damit neue Existenzen.
Wir mögen das zwar als Emotionen bezeichnen und definieren es unterschiedlich, doch in Wirklichkeit, außerhalb der Definition und vom unbeeinflussten Standpunkt betrachtet, sind das alles individuelle Klangwesen.
Der Widerstand wird von diesem unangenehmen Gefühl hervorgerufen, was ich zu dieser Zeit nicht verstanden habe. Im Grunde war es nie Widerstand, den ich durch mein Umfeld als Definition erfuhr, sondern der tiefe Schrei nach Ausdruck.
Diese scheinbar fremde nicht physische Substanz (Ausdruck) aus Energie und Licht, erzeugte in mir und das oft als Mischwesen, den illusionären Kampf auf allen Ebenen.
Die ständige Zündung der inneren Unruhe, hielt mich davon ab, die Klänge zu korrigieren.
An dieser Stelle macht es Sinn sich als Schöpfer zu erkennen. Über die Definition zu einem Wesen was aus der Unendlichkeit manifestiert.
Wer sich als Schöpferwesen erkennt und erlaubt so zu handeln, der kann die Existenz durchschauen, verändern, auslöschen und neu erschaffen. Der Schlüssel dazu ist die Erlaubnis aus der Essenz der Formbarkeit.
Um u.a. diesen emotionalen Ausdrücken mitzuteilen, dass sie mich manipulieren und verändern, dahingehend wie ich nicht sein möchte.Wer hätte gedacht, dass ich mit meinen Emotionen kommunizieren kann. Das war mir damals nicht bewusst und ich blieb in der Reaktion.
Ich beendete den Kampf mit mir selbst, da es ineffizient ist und logisch unsinnig, mich gegen das schöpferische Potenzial zu stellen, was durch die emotional wirksame Rückgabe (Feedback) erfolgt.❌
Um mir etwas zu erlauben, was Einfluss auf mich hat, überschaue ich Konsequenzen und Wahrscheinlichkeiten in einem Moment außerhalb von Zeit und Raum und beobachte die neue Form.
Was hier spektakulär klingt machen wir alle mit Gefühl. Im Allgemeinen ist das kein Thema und jeder geht damit unterschiedlich um.
Wenn wir darüber sprechen, finden wir uns in der Definition wieder. Was es wiederum erschwert, wenn die Projektion nicht verantwortet wird.Substanz und die davon ausgehende Energie
Das ist es was es jetzt ist.Das unbeeinflussbare Prinzip der Beobachtung, was du erlebst, wenn du deine Existenz stehend und nicht fließend wahrnimmst, erschafft in jedem Moment die materielle feste Substanz und zwar so schnell, dass es vom Licht nicht reflektiert werden kann.
Dadurch bekommen wir den Eindruck wir bewegen uns mit der Zeit und verweilen im geistigen Zustand.
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Wechselwirkungen auf Zellebene, die mit dem Zeitfluss in Verbindung stehen.
Da es keine physische Vergangenheit und Zukunft gibt, wird alles was im Moment existiert durch Resonanz bewegt, was das subjektive Empfinden in die Hand nimmt.❌
Wir sehen nur die Energie der Substanz und halten daran fest. Obwohl in Wahrheit der dahinterliegende Aspekt unser Leben bestimmt.
Die zwei Räume
Wenn der Mensch seine geistige Fortbewegung durchschaut, die sich parallel zur Substanz konstruiert, werden zwei Räume deutlich, die sich durch die Wahrnehmung von Zeit unterscheiden.
Der eine Raum den wir seit Geburt an kennen und wir unsere Körper darin fortbewegen und der zweite Raum als Projektion des Physischen, dieser ständig den ersten Raum definiert.
Noch einmal: Der physische Raum aus der Position des Schöpfers. Der geistige Raum aus dem Zellenergiegedächtnis des physischen Körpers.
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Hast du mal versucht nur den Raum zu sehen ohne die Projektion?
Im Alltag ist es wegen der Ablenkung hier und da hinzuschauen schwierig. Überall sind interessante Angebote, Aufgaben und Verpflichtungen, die sich im Interesse des Menschen und der Projektion bewegen.Das Fehlen der Projektion kann sogar ungemütlich sein, wenn man daran gewöhnt ist und nichts anderes kennt. Die Wechselwirkung vermittelt Sicherheit und ein geborgenes Gefühl, angefangen in der Familie.
Diese einfache und entspannte Betrachtung, ohne Zeit mit einzubeziehen, macht manchen Menschen Angst, weil da nichts mehr ist was sich spiegelt. Ohne Spiegelung verlieren sich viele in der Bedeutungslosigkeit, in der Leere.
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Dieses Gefühl als pulsierendes Alarmsignal, nicht der Bedeutungslosigkeit zu verfallen, den Verlust von Interesse an Aktivitäten zu erleben, wird meist von der Langeweile abgeholt und überlagert die entspannte Haltung und Betrachtung eines natürlichen physischen Moments.
Der faszinierende subjektive Raum der mir damals als Reflektion fremd war und ich darin nicht erkennen konnte, was davon die physische Substanz ist, hat mich tief in meinen Entscheidungen beeinflusst.Ich nahm an, alles was sich in mir erklärte ist die Wahrnehmung vom Gegenüber, woraus sich das Verständnis entwickelte, ich hätte den Durchblick und würde erkennen was der andere über mich denkt.
Dabei waren es nur die geistlichen Verwicklungen die sich als Projektionen über meinen Geist wiedergaben. Die Resonanzerfahrungen die sich aus der Landkarte nach Hawkins ergeben.
Heute ist das vollkommen anders.
Ich schaue den Menschen nicht mehr oberflächig an und lasse mir seinen Zustand durch meine geistigen Projektionen erklären, sondern bin in der Tiefe unterwegs und erkenne die Spuren und Hintergründe von Wesensarten, deren Positionen und Strukturen.
Ein Mensch mag physisch vor mir stehen, doch ist da noch einiges mehr im Raum als nur der physische Körper. Viel Platz für Interpretation die verantwortet werden muss.
Den Raum ohne Projektion zu sehen gelingt durch den Fokus auf die Substanz und auf die Zeit, wenn Zeit noch nicht fließt und noch stehend in Bewegung ist.
Das freie subjektive Empfinden ist gleich interdimensionaler Empfang, die Aufnahme von Signalen im physischen Moment, auf diese sich der Körper mit der Zeit einstellt. Die Signale kamen bisher aus dem Bewusstsein in einem differenzierten Zeitrahmen. Jetzt empfange ich die Informationen aus dem reinen Potenzial des Moments. Das ist was völlig anderes, wenn der komplette Spielraum der physischen Existenz abrufbar ist.
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Es gilt nicht den Geist herauszufordern und sich in Konfrontation zu setzen. Es gilt den Grund dafür zu entspannen, um aus der Konfrontation einen klaren Durchgang zu formen.
Ohne Projektion zu agieren ist fast so gut wie unmöglich. Wir sind damit innig verwoben, so dass jeder Reiz und jede Anomalie reflektiert wird.
Ich musste durch Realisation das Verstehen trainieren, wie sich die Spannungen aufbauen, die das Grundmuster, auf dem sich die Beziehungen abspielen und verbinden, elektrisch aufladen.
Ich wollte es nicht Matrix oder Teil des Kollektivbewusstseins nennen. Es ist die Rechtfertigung gegenüber uns selbst, mit der wir uns konfrontieren – auch "ständiger Kampf" genannt. Doch in Wirklichkeit sind es nur unsere fehlenden Aufmerksamkeiten in der Vergangenheit, die Abstinenz in Situationen, in denen wir dringend hätten anwesend sein müssen.
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Wenn Situationen nicht geklärt werden, speichern sie sich im Energiegedächtnis der Zelle und verbinden sich mit bestimmten Zuständen der Momenterfahrung. Das wirkt sich im Laufe der Zeit frequenziell auf den Organismus aus. Da die Vergangenheit keine physische Form und Substanz hat, ist die Gegenwart gleichzeitig die Vergangenheit und kann somit sofort korrigiert werden. Du musst nur mit Selbsterlaubnis über die Definitionen verfügen und mit Logik oder Vergebung die geistigen und energetischen Resonanzerfahrungen durchschauen.
Der Umgang mit der Projektion ist weitaus komplizierter und für jeden individuell eine Hürde, Konfrontation gar Herausforderung und ab und zu erscheint es unüberwindbar.
Die Projektion ist der Grund warum wir uns alle von einander getrennt wahrnehmen und unsere eigenen Richtungen einschlagen. Der eine nimmt es weniger, die andere stärker wahr, für jeden perfekt an seine Definition, Wesensformen auszudrücken, angepasst.Wir laden mit unserer Lebensenergie diese aus Licht strukturierte Resonanzmatrix mit den unterschiedlichsten Erfahrungen auf und konfrontieren uns selbst mit den daraus resultierenden Ereignissen, so dass wir überhaupt nicht in der Lage sind mit dem was wirklich vorhanden ist zu interagieren.
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Alte und neue Kulturen, die Bildung und die Sprachwissenschaft – dies und viele andere Bereiche, erschaffen Symbole u.a. als Worte, so dass sich der Mensch nicht selbst vom substantiellen Ursprung aus definiert und automatisch der nächsten Definition unterordnet.
Das Symbol als Wort, dient dem Wesen als ein neutraler Behälter zur Übertragung spezifischer Klangvariationen ins Physische. Ein Wesen bestimmt Raum und Zeit und erhält durch die Definition Struktur und Form.
Wenn wir das erkennen, realisieren und verstehen, erleben wir die wahre Verbindung zwischen Körper und Geist und wie sich die allgemeine Wesensart wirklich wiedergibt.
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Dies bringt wiederum neue Wesensarten hervor und erzeugt noch mehr Vielfalt auf dem Weg der Selbstfindung. Das Ergebnis sind z.B. Ideologien und Ismen, die aus Einfachheit Komplexität schaffen.
So entsteht Chaos auf dem Weg zur Ordnung. Es ist nicht wirklich effizient, wenn die Suche nach etwas anderem ausgerichtet ist. Das Physische entfernt sich dadurch von der Essenz und der Körper verliert über die Zeit Substanz.
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Wir alle sind voll von Definition.
Das alles passiert, weil der Mensch ohne des vollen Spektrums subjektiver Geschehnisse schaut, und sich subtil von Wesen anleiten lässt, die über das Wort entstehen und mit dem Körper kommunizieren, sobald der Geist damit in Berührung kommt.
Das ist der Grund dafür, warum ein Mensch glaubt und von etwas überzeugt ist, sich von etwas trennt oder davon anziehen lässt. Das Wort definiert es und das Licht gibt es voraus. Alles was wir kennen, lieben und hassen. Alles was die Beziehung mit dem Objektiven ist.
All das fehlt der einheitlichen und gleichwertigen Entscheidung, den Umgang mit der physischen Existenz dahingehend zu verändern, dass es für uns alle das Beste ist.
Einer für alle alle und alle für einen ist in Wirklichkeit die Erkenntnis, dass Du die Einheit bist ohne jegliche Beziehungen ohne Raum und ohne Zeit. Schaust du als das Prinzip unbeeinflusster Beobachtung, bist Du frei, unbegrenzt, unendlich und damit klar, stabil und authentisch in der Fortbewegung.
Was dazu führt die Projektion zu meistern.
Die Projektion ist ein fließendes Ereignis und kann als stehende Zeit, im physischen Moment erfasst und erkannt werden.
Das wird jeder auf seine Weise erfahren.Für die Wirklichkeit der Erfahrung mit dem eigenen subjektiven Empfinden, gibt es keine Erklärung.
Du erfährst diese Wirklichkeit wenn du nicht definierst und für dich das Nichts existiert.
Mir wurde die stehende und sich ausschließlich aus der Position bewegende Zeit (woraus die fließende Zeit ausgeht) mit dem Umbau des Körpers verständlich, als ich mich dazu entschieden habe, aus der Wirklichkeit mit dem Physischen zu agieren.
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Dirigent subjektiver Bewegungen
Was irgendwie auch logisch ist. Die Definition macht alles was nicht Physisch ist über den Körper lebendig, bzw. gibt dem was sich ausdrücken will die Fähigkeit sich wiederzugeben.
Was das wirklich bedeutet und wie aus der Essenz, über den Geist, die körperlichen und physischen Strukturen werden, erklärt der folgende Hinweis:
Vor der Geburt oder nach dem Tod, ist es diese eine Frage: "Was ist dann?". Alles hängt nur von der Betrachtung ab, wie du es definierst.
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Erst wenn du erkennst, dass die Definition selbst Raum und Zeit ist und du über deinen physischen Körper, wenn du diesen bis zur elementaren Zusammensetzung folgst, ... ... gelangst du über die mikroskopische Ebene der DNA- und Zellstrukturen, Mitochondrien und Organellen, wo Zeit durch chemische Reaktionen und Proteinbildung gemessen wird, ...... auf die molekulare Ebene, der Schwingungen und Rotationen von Molekülen und im weiteren Verlauf über die atomare Ebene, wo sich Elektronen um den Atomkern bewegen und die Zeit z.B. durch Elektronensprünge bestimmt ist.
Im subatomaren Bereich der Quantenebene "angekommen", wo der Aufbau nicht mehr dem Fluss der Zeit folgt und sich der Raum aufhebt, wird Zeit als Bewegung in Wechselwirkung kleinster Teilchen verstanden.
Wenn du dich bis hier hin "zerlegst", was du nur als unbeeinflusste Verfolgung erreichen kannst, als Beobachter, dieser durch alles schaut, erkennst du, dass an diesem Punkt nichts mehr von Bedeutung ist. Kein Raum, keine Energie, keine Zeit, keine Materie, kein ICH und kein WIR. Alles was hier entsteht ist von der Definition abhängig etwas zu werden, als Klang und Entstehung von etwas neuem. Denn an diesem Punkt formt das unbeeinflusste beobachtende Nichtexistierende.
In den Anfang der Entstehung zu schauen, ist die größte Überwindung für etwas, was sich als Beziehung konstruiert. Für etwas was du jetzt bist, sonst hättest du keinen Alltag, keine Freunde und keine Familie, (mind. eines davon) usw. die sich als Molekül (Objektiv) finden und als Zeit (Subjektiv) verbinden. Du existiert nicht ohne derartige Strukturen, weil du dich auf Definition in Resonanz dazu aufbaust. Wenn du das nicht verstehst, kannst du unmöglich unbeeinflusst beobachten.
ICH und WIR ist nur präsent wenn wir gemeinsam existieren. Was wir auch im Moment des Physischen, also als Molekül tun. Das Gefühl von Einheit und Gleichwertigkeit gilt als das höchste Prinzip von Ordnung und Interaktion mit Molekül und Zeit. Du wirst es bald verstehen.Unabhängig von dem und während du als Mensch existierst, hat die subjektive Wahrnehmung als ICH und WIR keine (allgemeine) Bedeutung, bis du dem selbst Bedeutung gibst. Dieser unschätzbare "Wert" ist die Existenz selbst und wurde oft versucht zu kontrollieren. Wir müssen einsehen, dass wir hier nur weiterkommen, wenn wir uns darin erkennen und miteinander realisieren, um es zu verstehen.Vor der Entstehung von Materie und Energie, der Bedeutung, dem Raum und die Zeit, ist alles nur noch beobachtbare Bewegung. ICH und WIR ist eins, als du ohne Existenz, als schauendes Prinzip. An dieser Stelle entscheidet sich was als nächstes passiert, durch den Drang sich selbst zu spüren. Denn das was sich selbst erkennt, setzt sich unweigerlich mit der Erkenntnis auseinander und sieht sich entweder im Widerspruch oder in der Ergänzung. Wenn du nur diese beiden Entscheidungen erwägst, findest du dich in der Beziehung von Anziehung und Abstoßung wieder. In Auswahl von Trennung und Einheit. Daraufhin Entscheidung und Ereignis folgt. Was insgesamt das Manifest als Schöpfung, einer allgemeinen Entstehung von allem, ist. Mit dem Unterschied, dass du bereits entschieden hast, ein Ergebnis hervorzubringen, was einheitlich oder getrennt von allem ist. Wie auch unser gemeinsames Universum aus einer Entscheidung entstanden ist und wir uns dem gegenüber als Zeit mit dem Molekül in Verbindung bringen, ist alles immer das Eine und hängt von deiner Entscheidung ab wie du es ausgehen lässt.Daher ist es "eigentlich" dermaßen einfach die Existenz zu entschlüsseln, da sie bereits determiniert (definiert, vorgegeben und begrenzt) ist. Alles ergibt auf einmal Sinn, wenn du aufhörst zu identifizieren, zu definieren, um etwas zu sein.
Die Antwort ist unspektakuläre und bedeutungslose Betrachtung (still, frei, und unbeschwert). Löse dich von jedweder Energie, um die Ladungen zu neutralisieren, die du als Konfrontation erlebst.
Die Kraft, das Potenzial, das allem innewohnt und das dich, mich und alles andere existieren und eins werden lässt, ist einfache Betrachtung, die hier von einer anfänglichen Entscheidung, einer Erlaubnis, die alles und jeden mit einbezieht, ausgeht. Diese unfassbar einfache Lösung ist für den Verstand unantastbar und für das Wesen die Erkenntnis sich damit zu ergänzen.
Durchschaue alles mit dem physischen Wesen bis auf die Grundmauern und erkenne dabei, wie du als dieses Wesen, als Klangkörper dieser Definitionen, alles was dir in den Sinn kommt, hervorbringst, wie es aus der Essenz des Lebens entsteht. Nicht verstehen, nicht glauben, nicht denken, nicht erinnern und nicht vorstellen, rein gar nichts geistig oder geistlich und damit energetisch versuchen, sondern einfach nur als diese nicht spürbare Essenz schauen und dieser Blick sein, dieser sich subjektiv mit physischen und interdimensionalen Impulsen mischt.Du bist es und wirst es immer sein, was alles hier in Bewegung versetzt und entstehen lässt. Lass diese Schönheit und Präzision von deinem ICH realisieren, dann versteht es auch dein Körper.
Erst wenn du erkennst, dass die Definition selbst Raum und Zeit ist und du über deinen physischen Körper, wenn du diesen bis zur elementaren Zusammensetzung folgst, ...
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ICH und WIR ist nur präsent wenn wir gemeinsam existieren. Was wir auch im Moment des Physischen, also als Molekül tun. Das Gefühl von Einheit und Gleichwertigkeit gilt als das höchste Prinzip von Ordnung und Interaktion mit Molekül und Zeit. Du wirst es bald verstehen.
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Die Antwort ist unspektakuläre und bedeutungslose Betrachtung (still, frei, und unbeschwert). Löse dich von jedweder Energie, um die Ladungen zu neutralisieren, die du als Konfrontation erlebst.
Die Kraft, das Potenzial, das allem innewohnt und das dich, mich und alles andere existieren und eins werden lässt, ist einfache Betrachtung, die hier von einer anfänglichen Entscheidung, einer Erlaubnis, die alles und jeden mit einbezieht, ausgeht. Diese unfassbar einfache Lösung ist für den Verstand unantastbar und für das Wesen die Erkenntnis sich damit zu ergänzen.
Durchschaue alles mit dem physischen Wesen bis auf die Grundmauern und erkenne dabei, wie du als dieses Wesen, als Klangkörper dieser Definitionen, alles was dir in den Sinn kommt, hervorbringst, wie es aus der Essenz des Lebens entsteht. Nicht verstehen, nicht glauben, nicht denken, nicht erinnern und nicht vorstellen, rein gar nichts geistig oder geistlich und damit energetisch versuchen, sondern einfach nur als diese nicht spürbare Essenz schauen und dieser Blick sein, dieser sich subjektiv mit physischen und interdimensionalen Impulsen mischt.
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Illustration vom Kern einer Überzeugung im Photonengewebe vom Bewusstsein. Werden diese Lichtstrukturen (Energiekondensatoren) neutralisiert, ist das schauende Prinzip nicht mehr damit verankert und frei in der Bewegung.
Dunkelheit war zuerst da, dann kam Licht um Ordnung zu schaffen.
Bewusstsein ist alles was du wahrnimmst und nur das kommt für dich in Frage, sofern du nicht akzeptierst, nicht erlaubst und es nicht zulässt, wirst du immer mit Unbewusstsein konfrontiert, da du nur das Licht wählst und nicht die Dunkelheit, die du in Wirklichkeit ebenso bist.Denke logisch nach und du erkennst es. Licht ist die Illusion als Antwort, was dir Formen aus Zeit zuspielt, während Dunkelheit als der sich im Hintergrund befindende Raum einfach nur darauf wartet von dir erkannt zu werden.
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Es findet eine Überbelichtung statt: "Wo Licht, da kein Schatten". Im Licht ist alles definiert und mit Wesensarten versehen. Metaphorisch ist die Dunkelheit arm dran.
Es wird seit Anfang an gemieden, verdrängt und nicht hinterfragt. Wir haben bereits als Kind Angst davor. Licht weckt Vertrauen und konstruiert Wahrscheinlichkeiten aus dem Fundament der Dunkelheit.
Die entscheidenden Anteile finden sich im Dunkeln wenn ich das Licht ausschalte, ich mich durch Entladung (Vergebung, Logik) neu positioniere und aufmerksam bin was sich überall bewegt.
Licht verdrängt zwar Schatten, löscht ihn aber nicht aus.
Ich muss es nicht sehen um es zu fühlen, was ich in der Stille und Abgeschiedenheit beobachte bis ich es durchschaue.
Wie Schatten oder Geister, die einen elektrischen Abdruck im Physischen hinterlassen.
Die Projektion ist reines Licht (Photonenresonanz), wird durch den physischen Körper sichtbar und mit Elektrizität versorgt, um verschiedene Spannungspotenziale zu erzeugen (Glaube, Überzeugung, Meinung).Wie ich Selbsterlaubnis erkannte
Entscheidungen wurden mir von der fließenden Zeit abgenommen und in veränderter Form vorgeführt, was sich als nicht physische Zukunft und nicht physische Vergangenheit ereignet und refleketiert, wirkt sich enorm auf die Gegenwart aus.Ich habe damals nichts von Selbsterlaubnis gewusst. Ich kannte nur den "Freien Willen", aber auch der hat mir nicht zugesagt, da ich mich auf dem "Weg des geringsten Widerstands" fortbewegte, was auch der Grund dafür war, warum ich mich weniger in den Extremen sah.
Mit Selbsterlaubnis Zeit zu verantworten änderte sich alles. Es offenbarten sich die geladenen Potenziale als Einbildungen auf der Zeitlinie. Ich erkannte, wie ich die Ladungen im Moment der Konfrontation neutralisiere, um sowohl Freiraum zu schaffen als auch diesen zu verantworten.
Das führte dazu, dass die Projektion stehen blieb und sich nur noch auf der Stelle bewegte. Dadurch sah ich nicht mehr der Oberfläche entlang sondern direkt in die Tiefe von Substanz und beobachte die pulsierende Veränderung neuer Ereignisse.
Ich konnte erkennen, realisieren und verstehen, dass ich Zeit nicht überwinden oder dagegen ankämpfen musste, sondern dass ich mir Zeit vergeben muss, damit ich sie verantworte, um durch sie zu Schauen.
Was wiederum ein logischer Schritt ist, wenn wir als erkanntes unendliches Prinzip des subjektiven Raums alles sind, dann brauchen wir es uns nur erlauben, indem wir die subjektive Befremdlichkeit als Trennung durchschauen. Die physische Definition und Beschreibung ist der Zugang dazu. Die Information mit der Quantensignatur unseres Universum. Alles andere ist Fiktion und hergeleitet aus dem Unendlichen.
Die Zeit ist nur so lange raffiniert und bestimmend über mich, bis ich erkenne und realisiere, dass ich es bin, was als Zeit und Molekül die Umgebung erschafft. Erst aus Energie und dann aus Materie. weiterlesen »
Die wahre Selbsterlaubnis als Wahrnehmung des Raums findet unabhängig vom Körper statt, noch vor der Gedankenkonstruktion. Oft knüpft der Verstand Bedingungen und Erwartungen daran und beeinträchtigt aufgrund der Erfahrungen, die klare Sicht eines Moments. Emotionen als Energien im Raum, können sich im Gegenzug verdichten und zuziehen, was Kompression und Reduzierung von Gefühlen bedeutet und dadurch die wahre Erlaubnis verzerren. Mit jeder selbst erlaubten Integration (durch Logik und Vergebung) eines Klanganteils ergänzt und erweitert sich das Wesen, sofern das ICH nicht über den Verstand und aus eigenen Erfahrungen beeinflusst. In diesem Beispiel mit der Zeit und dem Selbsttausch von Energie zu Essenz (Selbstvergebung), erhalten wir Zugriff auf Raumklänge. Das ICH als Spielraum des schöpferischen Prinzip, erhält so das anweisende Prinzip, mit der Zeit umzugehen. Für den Verstand sind es Prinzipien (Klangarten als Definitionen), die wir als Körper und Resonanzerfahrungen spüren.
Dabei ist das ICH immer die Ebene wodurch das Zentrum schaut. Das beobachtende Prinzip ist überall und je nach Definition dort wo das Interesse liegt.
Wie gesagt, ich erzähle deswegen von allem, weil die ganzheitliche Betrachtung, z.B. die Entstehung von Zeit eine enorme Tragweite hat, was die Selbsterkenntnis und die Selbstverwirklichung angeht. Das Ganze ist schon sehr kopflastig.
Als ich das Raumgefühl, die Wahrnehmung des Raums, die Kraft der Selbsterlaubnis, in die Erkenntnis sprach, dem Verstand klar gemacht habe: "Ja das funktioniert!", bin ich mit der Selbsterlaubnis in die Verantwortung gelangt. weiterlesen »
Ich empfehle dir als beobachtendes Prinzip aus deinem ganzen Körper zu schauen, damit sich die Energien verteilen. Schwindel, leichte Kopfschmerzen sowie Übelkeit und Müdigkeit können beim Lesen als Symptome für angehende Regenerationsversuche wahrgenommen werden. Es gilt jetzt zu realisieren, was wirklich geschehen ist, denn nur die Wirklichkeit befreit.
Der Raum ist Klang und Gefühl, spezifiziert sich vor Integration als Einzelklang einer lichtkodierten Struktur, diese sich durch das Wort definiert. In Verbindung mit dem Körper und der physischen Integration, gelangt das in Beziehung stehende Licht ins Zellgedächtnis, in die direkte substantielle Verarbeitung physischer Umgebung.
Der Prozess innere Bewegungen auf Papier zu bringen.
Das Zellgedächtnis konzentriert sich auf die strukturell physische erinnerungsbezogene Verbindung, während das Zellenergiegedächtnis die energetischen und dynamischen Prozesse betont, die hinter der Speicherung und Weitergabe von Informationen liegen.Das Zellgedächtnis speichert Informationen direkt in der Substanz (z. B. DNA, Proteine oder zelluläre Netzwerke). Dadurch entfällt der Umweg über energetische Prozesse, die oft verlustanfällig oder störanfällig sind.
Du kennst den Klang der Hoffnung, der Zuverlässigkeit, des Mutes, der Engstirnigkeit, des Verrats, der Treue, des Mitfühlens, der Nachsichtigkeit, der Liebe, des Hasses sowie den stärksten dissoziativen Klang der Angst? ❌
Es sind alles eigenartige Wesen, viele davon sind uns vertraut und haben ihren Ursprung im Zellenergiegedächtnis, als die Vorstellungen und Erinnerungen die der beeinflusste Geist aus wirren Interpretationen und Definitionen konstruiert.
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Alle Klänge existieren physisch und werden von allen Lebewesen verkörpert; viele davon reflektieren wir im Gegenüber als Energie und lassen uns davon beeinflussen.
Das war eine sehr ereignisreiche Zeit um die Essenz im Klang eines Wesens zu erkennen. Mittlerweile entschlüsselt es sich von selbst, durch Hindurchschauen der jeweiligen Themen, die ins Umfeld gelangen, dann öffnet sich der Bereich und ich kann auswählen welche Informationen ich assoziiere. weiterlesen »
Wir leben sie nicht, wir nutzen sie nicht, sondern vermeiden sie großzügig, weil sie uns fremd sind. Klangarten wie Autorität, Authentizität und Souveränität können das subjektive Empfinden immens stärken, wodurch mehr Präsenz entsteht und das Gefühl von Führung und Anweisung spürbar wird. Der Musiker auf der Bühne, der Extremsportler, der Fallschirmspringer oder Menschen, die durch Gewohnheit oder spezifische Aufgabengebiete trainiert sind, wachsen über ihre aus Energie bestehende Identität und Persönlichkeit hinaus. Sie entwickeln jene beneidenswerte, ausdrucksstarke und charaktervolle Mischung aus stabilen, klaren und authentischen Situationen, weil sie mehr im Physischen sind. Menschen, deren Eigenschaften dafür offen, können diese Klänge für sich entnehmen und physisch integrieren. Sei es durch die Stimme in Form verbaler Anweisungen, durch Knochenvibrationen oder später sogar durch Selbstkorrektur in der Veränderung des Raumgefühls und der Essenzaufnahme. Die Klangvariationen sind allgegenwärtig, wir müssen uns nur trauen uns damit zu ergänzen.
Es ist zwar noch sehr subtil, aber weil ich es realisieren konnte, erweitert es sich, je mehr ich schreibe. Was zur Administration von Welt-Themen führte und ich jetzt mit Quantensignatur starte.
Anfangs war mir nicht klar was Selbsterlaubnis wirklich bedeutet, welchen Umfang das hat und dass es bei allem zuerst und generell, bevor ich mit Klangintegration begonnen hatte, es um diese eine Erlaubnis, bzw. um das Gefühl eines Klangs geht.
Darum konnte ich nicht über gewisse Grenzen hinweg. Ich musste zuerst den Sinn, die Bedeutung dieser Kraft realisieren, die sich noch vor dem Impuls der Ausrichtung auswirkt.
Vor ein paar Jahren noch wollte ich es verstehen. Es sollte mir jemand beibringen, mir sagen wie es funktioniert und habe dabei geradewegs übersehen, wie ich es erkenne und realisiere.
Die zeitgewobene Realität, die aus Strukturen und Resonanzen entsteht und sich als Projektion vom Bewusstsein in unterschiedlicher Ladung im Raum und bei Menschen reflektiert, wird zunehmend mit Logik und bei emotionaler Beeinflussung mit Vergebung ins Physische integriert.
Das habe ich verstanden.
Herausforderung
Die Erfahrung mit der Zeit, mit dem Erdenkonstrukt und der Rekursion von Systemen, Programmen und Gedanken, ist meine Herausforderung als physische Existenz, meine Mitmenschen zur Erkenntnis und Realisation ihrer Projektionen zu verhelfen.Wir sind körperlich logischerweise alle physische Existenz. Alles, was wir mit unseren Sinnen erfassen, ist physisch (von dir aus gesehen objektiv). Nur das Subjektive nicht, was sich mit den physischen und den interdimensionalen Impulsen mischt.
Die überwiegende Mehrheit der Menschheit hat dafür noch kein Interesse entwickelt und ist in Beziehung zum Physischen unterwegs. weiterlesen »
Subjektiv (über dein inneres Empfinden) empfangen wir drei Arten der Wahrnehmung: Licht, Substanz und Essenz. Die Stimmen der Menschen klingen bisher über das geistige Wort, weniger aus der Beobachtung und Interaktion und somit durch verschiedene Wesensformen bestimmt. Physisch sind wir, wenn wir als Moment sprechen und rein gar nichts aus der fließenden Zeit hinzufügen. Versuche das mal im Alltag.
Wirklich im Moment zu sein und so zu leben, vor der fließenden Zeit und als diese selbst zu beobachten, um mit der durch alles hindurchdringenden Beobachtung verbunden zu sein, ist das absolute Gegenteil von der gewohnten Projektion, als diese zu handeln, die im spannenden Alltag alles abverlangt.
Vor allem in der jetzigen Zeit, ist es besonders herausfordernd abzuwarten, wie sich alles aufdeckt. Das Große und Ganze, als Makrokosmos, gibt den Takt vor. Die Sekunde wird niemals aufhören im künstlichen Rhythmus des Herzens zu schlagen, nicht wenn du es dir erlaubst.
Neben der allgemeinen Rekonfiguration, die sich überall auf dem Planeten abspielt und aus der Regeneration der Einheit ausgeht, biete ich individuell Rekonfiguration auf unkonventionelle Weise an, um sich als Geist zu entladen und jede Beziehung von Definitionen und Beschreibungen zu durchschauen. Damit du eins bist, körperlich, geistig und physisch und aus der allumfassenden Perspektive, die alles und jeden durchschaut, verantwortest. Um physisch zu sein und mit dem Moment zu leben.
Das Physische ist, worauf es ankommt, und nicht die Erklärung dessen, die uns zu allen möglichen Entscheidungen führt. Das Wort definiert dich. Die Projektion macht aus dir etwas, wofür du von Anfang an nicht verantwortlich bist – für die Entstehung aller Projektionen.❌
Sie wird eher aus einer persönlich erdachten Perspektive betrachtet. Aus Fokus des Bewusstseins.
Würde die Menschheit der Substanz mehr Aufmerksamkeit schenken, läge der Fokus nicht ständig auf der Projektion.
Wir denken wir nehmen die Gefühle anderer wahr, doch in Wirklichkeit und vom Anfang der Konstruktion und Entstehung allem was existiert, sind wir es selbst.
Klang der Familie
Hier kannst du beobachten, welche Reize die Projektion in deinem subjektiven Empfinden auslöst.
Kommen wir nun zur Familie, dem schwierigsten Teil der Selbsterlaubnis, gegenüber der Familie verantwortlich zu sein. Weil du substantiell immer das Kind gegenüber der Eltern bist, musst du dir dies zuerst erlauben.Die Familie nimmt einen besonderen Standpunkt in der Sicht auf Struktur ein.
Ich wollte diese fordernde Konfrontation auslassen. An dieser Stelle hat die Auffassungsgabe vermutlich stark nachgelassen, doch ist sie viel zu wichtig, um nicht darauf hinzuweisen.
Die Gefühle, die wir unterschiedlich zu unserem physischen Ausgangspunkt haben, sind überwiegend im Dunklen verankert und werden durch das Licht angespannt.Der Grund für die Dunkelheit ist die fehlende Verantwortung und die Unkenntnis in der Entwicklung des Kindes.
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Es gibt nur dieses eine Problem: Die Elter(e)n (Älteren)!
Der Nachwuchs benötigt für die Welt, welche die Älteren erschaffen haben, einen sicheren Ausgangspunkt. Leider erhalten sie auf diesem Wege überwiegend die Programmierung, Spezifikationen und Eigenschaften der Trennung.
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Diese Strukturen zu verstehen, ist jedoch ohne Realisation kognitiver Fähigkeiten der Analyse unmöglich.
Es war bislang auch nicht vorgesehen, dass sich der Mensch entwickelt. Der Mensch war dahingehend ausgerichtet in der Verwicklung die Entwicklung anzunehmen. Schaue dir diesen Videobeitrag an, damit du realisierst wie wir als Zeit versklavt wurden.
Also, wann kommst du? Wo siehst du dich in der Entstehung von allem, wenn du realisierst, dass z.B. die Familie einen antiken soziologischen Hintergrund hat und sie eine reine Interpretation der Definition ist?❌
Wir beanspruchen jedoch das Wort und gehen viel zu oft in Beziehung mit der physischen Familie, was der Überlieferung von Generationen zu verdanken ist.
Daher konnten wir die Familie nie wirklich aus uns selbst heraus leben, sondern nur aus den überlieferten Konzepten und Strukturen und haben es ohne zu hinterfragen übernommen. Logisch, dass sich das nicht natürlich anfühlt.
Liebe und Hass, Gefühle und Emotionen, die die Familie teilt, sind reine subjektive Empfindungen, Bewegungen und Interpretationen, und nichts, abgesehen vom physischen Ausdruck, ist wirklich real.
Es geht nur um das Wort und was es wirklich bedeutet. Ohne die wahre Bedeutung, sind wir in unserer Familie ein Spielball des rechthaberischen Schiedsgericht.
Denn es geht dabei mehr um das Gewinnen von Diskussionen, als um das Finden von Lösungen.
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Was wir aus der Familie übernehmen, sind die sozialen und asozialen, sowie die kritischen und leichten Situationen, die zu ganz bestimmten Erfahrungen werden, die sich im Laufe der Zeit mit Bewusstsein verändern und so die Gegebenheiten des späteren Moments beeinflussen gar umgestalten.
Dann verändert die Energie im Raum den Bezug zur Vergangenheit und konstruiert daraus eine absurde verzerrte Erinnerung, verschlüsselt und gespaltet in Bewusstsein und Unbewusstsein.
Durch die vielen Abnormitäten und der Polarisierung von Energie haben wir somit keine Chance die wahre Bedeutung der Vergangenheit zu entschlüsseln und sind der Zeit unterworfen.
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Somit existieren zwei Versionen im selben Kontext: der echte und reale Kontakt physischer Begegnung sowie die Projektion, die sich über die Familie legt und bei allen Beteiligten unterschiedlich Anwendung findet, ausgeprägt ist und sich spannungsgemäß ausdrückt.
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Wer in diesem Fall die Projektion verinnerlicht und entladen hat, interagiert nur noch mit der Information und beobachtet, wie sich das "Mitglied" verständlicherweise ärgert oder sich freut.
Definition und Beschreibung
Mit dem Definieren und Beschreiben dessen, was existiert, ohne es selbst zu erleben, zu erkennen und zu realisieren, trennen wir uns von der Essenz des Physischen und stärken uns energetisch und geistig.
Durch die Verabreichung einer Definition für jemanden, der nicht vor Ort war und es nicht sehen konnte, bleibt der Umschreibung nur die Möglichkeit, sich energetisch und geistig zu konstruieren. Das führt zu einem enormen Unterschied, wenn der Mensch anfängt, daran zu glauben.
Die Projektion erschafft Resonanzerfahrungen und hält uns als Zeit in der jeweiligen Struktur. Wir sind als Wirklichkeit reine Resonanz die sich als dieses Universum stabil in alle Richtungen justiert.
Diese unvorstellbare Entscheidung können wir nicht nachvollziehen, weil wir daraus unsere eigenen Entscheidungen konstruieren, die zu den Systemen und Programmen der Projektion passen.❌
Jene die in Konflikt stehen, sollten erkennen, dass sie die Umgebung als Projektion des Bewusstseins definieren, die neu entstehende Wahl vorausschicken und ihr ständig nachlaufen, damit sie den Kreislauf, der zwischen Aufstehen und zu Bett gehen in Konflikt geht, mit Logik und Vergebung durchbrechen, um im Alltag mit der Essenz Physisch zu sein.
Die Essenz selbst haben wir nie wirklich gelebt, nur den spezifischen Klang davon, Teile der Skala von Hawkins (oben). Wir denken die Essenz zu leben, befinden uns jedoch außerhalb des Atems, in einer projizierten Umgebung.Wenn du es schaffst den ganzen Tag lang ohne Anstrengung auf deine Atmung zu achten bist du Physisch angekommen.
Erinnerungen und Vorstellungen wie die Welt zu sein hat.
Die kollektive Kreation von Zeit, mit der wir täglich Abschnitte projizieren, die jeder von uns unterschiedlich als Erinnerung in Form der Rückschau und als Vorstellung in Form der Wahrscheinlichkeit nutzt, hinterlässt Resultate in der physischen Beständigkeit als Substanz (Musik, Literatur, Kunst).❌
Der Glaube ist die Wahrscheinlichkeit. Wer die Wahl erkennt, die von unserem ebenbürtigen Schöpfer ausgeht – eine Wahl, die beständig in uns klingt, setzt alles daran, diese Entscheidung zu vollenden.
Wir surfen unaufhörlich auf dieser einen Entscheidung, verfolgen ständig unser eigenes Ding und vervielfältigen diesen Klang spezifisch in der Welt.Es erscheint absurd, wenn ich erkenne, wie tatsächlich alle unsere Interessen darauf aufbauen und wie jeder sich in einer Welt einfindet, die aus fließenden Strukturen entsteht, die sich von sich selbst aus begrenzen.
Die Menschheit als gemeinsames Weltempfinden ist sehnsüchtig auf der Suche nach der Antwort wie alles entsteht, übersieht dabei aufgrund von Projektion und Rückkopplung den ewigen stabilen Moment, dessen was die Wahl als physische Existenz hervorbrachte, bzw. schafft sich der Mensch irgendetwas Fiktives um Sicherheit zu realisieren.
Die Welt braucht Sicherheit während wir sie in der Entstehung und Auslöschung stabilisieren.
Kontakt erübrigt Beziehung
Der Konflikt, der Widerstand, der Trigger und die Reibung, entstehen durch die Wechselwirkung mit dem Subjektiven. Der Moment gegenüber der subjektiven Wahrnehmung ist daher zeitlich differenziert.Objektive Beziehungen scheinen leichter als subjektive Beziehungen, letzteres mit der Konfrontation eines Wesens verbunden ist. Das Objektive meckert nicht und sagt dir nicht was du tun sollst, während die Resonanz eines spezifischen Wesens beeinflusst.
Wir brauchen keine Beziehungen, wenn wir uns erlauben, immer in Kontakt zu sein. Beziehungen sind verschleißend, zeitraubend und energieaufwändig.
Die Beziehung mit der Zeit regt ständig zum nachdenken an und fordert Erinnerungen und Vorstellungen.
Der direkte und sofortige Kontakt macht die Beziehung überflüssig.
Die Beziehung von zwei Menschen ist überflüssig, wenn sie sich aus der Ferne über die stehende Zeit wahrnehmen. Beide blicken dabei in die Entstehung ihrer Verbindung und sehen aus allen Richtungen die Stimmigkeit, die Klarheit, die Stabilität sowie die zentrale Ruhe und Beständigkeit ihrer Präsenzen.
Hören wir auf zeitbasierte Anwendungen (willkürliches Denken) zu erschaffen, aufhören die Zeit für uns arbeiten zu lassen (Langeweile), aufhören uns mit bestimmten Klangarten über Definition auszugrenzen oder zu ergänzen, die nicht unserer Essenz dieser physischen Existenz entsprechen (Wesensveränderung). weiterlesen »
Es gibt keine Fragen wie: "Wann sehen wir uns?" oder "Vermisst du mich?", "Denkst du an mich?". Dieses ganze: Ich will, ich will, ich will aus Sicht von Eigeninteresse, ist nicht von Bedeutung, wenn sich eine Beziehung am Puls der Zeit auflöst. Das hängt ganz klar von individuellen Werten ab und du entscheidest selbst, wie effizient du sein willst. Das ist eben eine dieser Überwindungen, die zu unserer wahren Bedeutung führen. Der Schmerz wird immer der Verlust sein, der sich im direkten Kontakt von selbst löst.
Die Projektion, in dieser sich der Mensch positioniert, ist zum Leben nicht notwendig, sie ist nicht lebendig und hat als künstlich widerwilliger Aspekt nur eine Aufgabe: Trennung vom Physischen!
Wir werden als fließender Ausdruck gehindert physisch zu sein. Das war seit der Entstehung unseres Universums so vorgesehen. Wir sollten nicht in die Selbstverantwortung kommen, damit wir dem geistigen Syndrom ständigen Tuns (Arbeitersklave) nicht auf den Grund kommen.
Deine Erfahrungen verlangen nach dieser Projektion, weil sich deine Resonanzstruktur damit sicher fühlt. Du sollst ihn nicht kennen, den Unterschied zwischen der geistigen Energie und der wahren Essenz.Die Selbstverarschung lässt dich etwas anderes sein, als das was du schon immer warst. In Form der Inspiration z.B. bekommst du den nötigen Impuls am Geschehen mitzuwirken und konstruierst neue fließende Anwendungen im Kreislauf der Ewigkeit.
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Klares Beispiel: Du denkst im nächsten Augenblick daran was zu tun ist, was du machen könntest, was los ist. Anstelle selbst der Gedankengang zu sein, folgst du dem Ablauf, der dich willkürlich dazu bringt, wo anders hinzuschauen.
Du wirst gnadenlos dazu gebracht dich deinen Erfahrungen zu widmen um Sicherheit und Geborgenheit wahrzunehmen.
Das zu verantworten erfordert ein Höchstmaß an Selbstkorrektur.
Die Projektion können wir nicht einfach löschen und los werden. Wir müssen uns mit den Ereignissen ergänzen.
Wenn du erkennst, wie du als Selbsterlaubnis schaust, dich mit dem Ereignis der Projektion zu ergänzen, wirst du vor dem Verständnis realisieren, wie deine Realität wirklich ist und sie durch Logik und wenn es härter kommt, durch Vergebung korrigieren, so dass du als verantwortlicher spezifischer Klang und Einklang eine gemeinsame Fortbewegung bist.❌
Es ist Definition von Trennung, die uns alle von uns selbst entfernt und das Gefühl vermittelt auf Basis von Beziehung nicht getrennt zu sein.
Die Wahrnehmung physischer Verbindung als Geist ist im Ansatz der ersten Erfahrungen fremdartig. Klar, dass sich hier Erfahrungen nicht wohlfühlen.
Nur wenn du nichts veränderst und anfängst selbst zu korrigieren, erlebst du dich weiter als Bewusstsein in Reflektion deiner Projektion, was dir definiert was du bist.
Das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Wir haben uns auf geistiger Ebene vertan, verrannt, verlaufen und verirrt. Ich korrigiere es jetzt, die Wahl jedoch musst du selbst treffen.
Die Zusammensetzung unserer Erfahrungen ist ein Konstrukt aus Energie und Licht was wir unbedingt als physische Substanz realisieren müssen, sonst erleiden wir ständig im Zuge der Zeit Mängel an Qualität und Material. Es ist nur logisch wenn wir uns als Ganzes von Theorie in die Praxis verändern - vom Auszubildenden zum Meister.
Wir haben es zugelassen und es fortgesetzt, jeder von uns. Du beteiligst dich daran weil du damit in Resonanz gehst.Verantworte jetzt Deine Resonanzfähigkeit.
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Eine Zusammenfassung von ChatGPT auf Telegraph.
Hoppla !
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