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Die Zukunft der Konsequenz
Interdimensionale Transkription (Übersetzung)
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Hallo alle zusammen, hier ist Anu.
Versteht, dass wir Wesen in unserer Natur kein bestimmtes Blaupause, Design oder einen Ausgangspunkt für Moralität haben, der festlegt, wie wir sein sollen, warum wir sein sollen oder was wir tun sollen.
Im Gegensatz dazu haben Menschen ein festes Rahmenwerk: In einem bestimmten Alter soll man so sein, in einem anderen Alter so, und so weiter.
Diese altersbezogene Funktionsweise und das Leben in dieser physischen Existenz sind faszinierend, aber auch extrem begrenzend. Schon die Geburt und die frühe Entwicklung von Kindern werden dadurch eingeschränkt. Eltern nähern sich ihren Kindern oft auf der Grundlage von Wissen und Informationen, die sie im Laufe ihres Lebens angesammelt haben. Dieses Wissen basiert auf Beobachtungen, die über die Zeit hinweg gesammelt wurden, und wird dann auf alle Kinder angewendet.
Eltern haben also eine Beziehung zu ihren Kindern, die auf diesem angesammelten Wissen basiert, anstatt von Anfang an eine gleichwertige und direkte physische Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen. Die Kommunikation des Kindes wird durch die Linse des Wissens interpretiert, das über Kinder im Allgemeinen gesammelt wurde, anstatt wirklich zu verstehen, wie das Kind durch seinen Körper kommuniziert.
Kinder kommunizieren und drücken sich von dem Moment an, in dem sie in diese Realität geboren werden, physisch aus. Doch Eltern interpretieren diese Ausdrücke und Bewegungen oft durch den Filter ihres Wissens und ihrer Erfahrungen. Dies lässt wenig Raum für eine einzigartige, individuelle und intime Beziehung zwischen Eltern und Kind.
Die Forschung zur kindlichen Entwicklung ist praktisch und nützlich, aber dieses Wissen überschattet oft die persönliche, gleichwertige Beziehung, die Eltern zu ihrem Kind haben könnten. Deshalb haben viele Kinder, wenn sie erwachsen werden, keine tiefe, persönliche Beziehung zu ihren Eltern. Sie kennen sich nicht wirklich, und das liegt daran, dass diese Art von Beziehung nie entwickelt wurde.
Doch warum haben wir nicht einmal eine solche Beziehung zu uns selbst? Warum haben wir einen „geheimen“ Geist, den wir nicht verstehen? Warum existieren wir in dieser Trennung von uns selbst und anderen?
Ein großer Teil davon hat damit zu tun, wie wir in diese Welt und Realität eingeführt werden – durch Wissen, Information und Interpretation. Stell dir vor, du bist in einem physischen Körper und kannst nicht sprechen. Du kannst dich nur bewegen, schreien oder Geräusche machen. Du versuchst, etwas auszudrücken, aber es kommt nicht durch. Dann kommt ein Erwachsener und fängt an, dich hochzuheben und Dinge zu tun, die nicht das sind, was du willst. Du fühlst dich frustriert, weil du nicht verstanden wirst.
Diese Frustration, diese unterdrückte Kommunikation, sammelt sich im physischen Körper des Kindes als Energie an. Diese Energie richtet sich oft gegen die Eltern oder die äußere Welt, weil das Kind nicht verstanden wird. Wenn Kinder älter werden und Wutanfälle bekommen, ist das oft das Ergebnis dieser angestauten Frustration und Unterdrückung.
Eltern interpretieren diese Wutanfälle wieder durch das Wissen, das sie über das Verhalten von Kindern haben, anstatt wirklich zu verstehen, was das Kind durchmacht. Die körperlichen Erfahrungen und Emotionen des Kindes werden oft ignoriert, und das Kind lernt, sich zu unterdrücken und aufzugeben.
Diese Unterdrückung und das Aufgeben setzen sich im Leben fort. Wenn Kinder erwachsen werden, treten sie in das Weltsystem ein – ein System, das auf Unterwerfung und Unterdrückung basiert. Die meisten Menschen geben auf, bevor sie überhaupt versuchen, etwas zu erreichen, weil sie ihr ganzes Leben lang unterdrückt wurden.
Eltern erziehen ihre Kinder oft auf die gleiche Weise, wie sie selbst erzogen wurden. Kinder werden in Persönlichkeiten gezwungen, die die Eltern oder das Bildungssystem von ihnen erwarten. Das Ergebnis sind oft „dämonische“ Kinder, die wütend und frustriert sind, weil sie nicht verstanden werden.
Eltern fragen ihre Kinder selten, was sie denken oder fühlen. Stattdessen werden Kinder mit Spielzeug, Essen und Schule beschäftigt, während ihre inneren Erfahrungen ignoriert werden. Dies führt dazu, dass Kinder in einer Welt aufwachsen, in der sie nicht wirklich verstanden werden.
Um dies zu ändern, müssen Eltern eine tiefe, intime Beziehung zu ihren Kindern aufbauen – eine Beziehung, die auf echter Kommunikation und Verständnis basiert. Dies beginnt damit, dass Eltern eine ehrliche Beziehung zu sich selbst haben. Wenn du dich selbst nicht verstehst, wie kannst du dann dein Kind verstehen?
Kinder kommunizieren durch ihren Körper, lange bevor sie sprechen können. Wenn Eltern lernen, diese physische Kommunikation zu verstehen, können sie eine tiefere Beziehung zu ihrem Kind aufbauen. Sie werden die subtilen Veränderungen im Verhalten des Kindes bemerken – in seinen Augen, seinem Mund, seinen Bewegungen.
Doch um dies zu tun, müssen Eltern zuerst ihre eigene Beziehung zu sich selbst heilen. Sie müssen ihre eigenen Gedanken, Gefühle und inneren Dialoge verstehen. Nur dann können sie wirklich präsent sein und ihr Kind unterstützen.
Die Welt, wie sie heute ist, fördert Ablenkung und Beschäftigung. Medien, Internet und Unterhaltung lenken uns davon ab, uns wirklich mit uns selbst und anderen zu verbinden. Doch um wahre Veränderung zu schaffen, müssen wir aus diesem Muster ausbrechen.
Der Prozess, aus dem Geist-System auszusteigen und in die physische Gleichheit und Einheit zurückzukehren, beginnt damit, dass wir uns selbst ehrlich betrachten. Wir müssen unsere eigenen Schichten von Erfahrungen und Unterdrückung durchlaufen, um zu unserem ursprünglichen, physischen Selbst zurückzukehren.
Eltern können diesen Prozess nutzen, um eine bessere Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen. Anstatt Kinder mit Wissen und Informationen zu überfluten, können sie lernen, auf die physische Kommunikation ihrer Kinder zu achten und sie wirklich zu verstehen.
Dieser Prozess erfordert, dass wir aus dem Geist-System aussteigen und in die physische Realität zurückkehren. Es geht darum, Worte zu leben, anstatt sie nur zu interpretieren. Es geht darum, eine ehrliche, gleichwertige Beziehung zu uns selbst und anderen aufzubauen.
Versteht, dass wir Wesen in unserer Natur kein bestimmtes Blaupause, Design oder einen Ausgangspunkt für Moralität haben, der festlegt, wie wir sein sollen, warum wir sein sollen oder was wir tun sollen.
Im Gegensatz dazu haben Menschen ein festes Rahmenwerk: In einem bestimmten Alter soll man so sein, in einem anderen Alter so, und so weiter.
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Anu steht für: An (Gottheit) (akkadisch Anu), eine sumerisch-akkadische Hauptgottheit.
Eltern haben also eine Beziehung zu ihren Kindern, die auf diesem angesammelten Wissen basiert, anstatt von Anfang an eine gleichwertige und direkte physische Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen. Die Kommunikation des Kindes wird durch die Linse des Wissens interpretiert, das über Kinder im Allgemeinen gesammelt wurde, anstatt wirklich zu verstehen, wie das Kind durch seinen Körper kommuniziert.
Kinder kommunizieren und drücken sich von dem Moment an, in dem sie in diese Realität geboren werden, physisch aus. Doch Eltern interpretieren diese Ausdrücke und Bewegungen oft durch den Filter ihres Wissens und ihrer Erfahrungen. Dies lässt wenig Raum für eine einzigartige, individuelle und intime Beziehung zwischen Eltern und Kind.
Die Forschung zur kindlichen Entwicklung ist praktisch und nützlich, aber dieses Wissen überschattet oft die persönliche, gleichwertige Beziehung, die Eltern zu ihrem Kind haben könnten. Deshalb haben viele Kinder, wenn sie erwachsen werden, keine tiefe, persönliche Beziehung zu ihren Eltern. Sie kennen sich nicht wirklich, und das liegt daran, dass diese Art von Beziehung nie entwickelt wurde.
Doch warum haben wir nicht einmal eine solche Beziehung zu uns selbst? Warum haben wir einen „geheimen“ Geist, den wir nicht verstehen? Warum existieren wir in dieser Trennung von uns selbst und anderen?
Ein großer Teil davon hat damit zu tun, wie wir in diese Welt und Realität eingeführt werden – durch Wissen, Information und Interpretation. Stell dir vor, du bist in einem physischen Körper und kannst nicht sprechen. Du kannst dich nur bewegen, schreien oder Geräusche machen. Du versuchst, etwas auszudrücken, aber es kommt nicht durch. Dann kommt ein Erwachsener und fängt an, dich hochzuheben und Dinge zu tun, die nicht das sind, was du willst. Du fühlst dich frustriert, weil du nicht verstanden wirst.
Diese Frustration, diese unterdrückte Kommunikation, sammelt sich im physischen Körper des Kindes als Energie an. Diese Energie richtet sich oft gegen die Eltern oder die äußere Welt, weil das Kind nicht verstanden wird. Wenn Kinder älter werden und Wutanfälle bekommen, ist das oft das Ergebnis dieser angestauten Frustration und Unterdrückung.
Eltern interpretieren diese Wutanfälle wieder durch das Wissen, das sie über das Verhalten von Kindern haben, anstatt wirklich zu verstehen, was das Kind durchmacht. Die körperlichen Erfahrungen und Emotionen des Kindes werden oft ignoriert, und das Kind lernt, sich zu unterdrücken und aufzugeben.
Diese Unterdrückung und das Aufgeben setzen sich im Leben fort. Wenn Kinder erwachsen werden, treten sie in das Weltsystem ein – ein System, das auf Unterwerfung und Unterdrückung basiert. Die meisten Menschen geben auf, bevor sie überhaupt versuchen, etwas zu erreichen, weil sie ihr ganzes Leben lang unterdrückt wurden.
Eltern erziehen ihre Kinder oft auf die gleiche Weise, wie sie selbst erzogen wurden. Kinder werden in Persönlichkeiten gezwungen, die die Eltern oder das Bildungssystem von ihnen erwarten. Das Ergebnis sind oft „dämonische“ Kinder, die wütend und frustriert sind, weil sie nicht verstanden werden.
Eltern fragen ihre Kinder selten, was sie denken oder fühlen. Stattdessen werden Kinder mit Spielzeug, Essen und Schule beschäftigt, während ihre inneren Erfahrungen ignoriert werden. Dies führt dazu, dass Kinder in einer Welt aufwachsen, in der sie nicht wirklich verstanden werden.
Um dies zu ändern, müssen Eltern eine tiefe, intime Beziehung zu ihren Kindern aufbauen – eine Beziehung, die auf echter Kommunikation und Verständnis basiert. Dies beginnt damit, dass Eltern eine ehrliche Beziehung zu sich selbst haben. Wenn du dich selbst nicht verstehst, wie kannst du dann dein Kind verstehen?
Kinder kommunizieren durch ihren Körper, lange bevor sie sprechen können. Wenn Eltern lernen, diese physische Kommunikation zu verstehen, können sie eine tiefere Beziehung zu ihrem Kind aufbauen. Sie werden die subtilen Veränderungen im Verhalten des Kindes bemerken – in seinen Augen, seinem Mund, seinen Bewegungen.
Doch um dies zu tun, müssen Eltern zuerst ihre eigene Beziehung zu sich selbst heilen. Sie müssen ihre eigenen Gedanken, Gefühle und inneren Dialoge verstehen. Nur dann können sie wirklich präsent sein und ihr Kind unterstützen.
Die Welt, wie sie heute ist, fördert Ablenkung und Beschäftigung. Medien, Internet und Unterhaltung lenken uns davon ab, uns wirklich mit uns selbst und anderen zu verbinden. Doch um wahre Veränderung zu schaffen, müssen wir aus diesem Muster ausbrechen.
Der Prozess, aus dem Geist-System auszusteigen und in die physische Gleichheit und Einheit zurückzukehren, beginnt damit, dass wir uns selbst ehrlich betrachten. Wir müssen unsere eigenen Schichten von Erfahrungen und Unterdrückung durchlaufen, um zu unserem ursprünglichen, physischen Selbst zurückzukehren.
Eltern können diesen Prozess nutzen, um eine bessere Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen. Anstatt Kinder mit Wissen und Informationen zu überfluten, können sie lernen, auf die physische Kommunikation ihrer Kinder zu achten und sie wirklich zu verstehen.
Dieser Prozess erfordert, dass wir aus dem Geist-System aussteigen und in die physische Realität zurückkehren. Es geht darum, Worte zu leben, anstatt sie nur zu interpretieren. Es geht darum, eine ehrliche, gleichwertige Beziehung zu uns selbst und anderen aufzubauen.
Hoppla !
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