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Wechsel ins Physische
21. Oktober 2024 • von Dennis Pietzek

Es ist bereits einige Monate her, seitdem ich das letzte Mal einen Beitrag publiziert habe. Der Grund liegt in der Veränderung, die dazu führte, dass sich meine Themenbereiche stark wandelten.

Zu Beginn war ich im Nachrichtenmodus vertieft und involviert in die fast täglichen Ereignisse des Machtwechsels. Dabei erkannte ich nicht, wie ich meine Entscheidungen anhand der globalen Situation ausrichtete.

Die Strukturen der Beiträge nahmen währenddessen mit eingebauten Hinweisen zu, wodurch sie mehr Interesse erweckten und ich das Gefühl bekam, alles richtig zu machen.
Die Spannung zwischen strukturierten und abstrakten Gedanken, während der Mensch sich in einem Prozess des Wandels befindet.
Das machte eine Zeit lang Spaß und gab mir die Kraft, zu recherchieren und zu analysieren, um so gut es geht bei der Wahrheit zu bleiben. Ich merkte jedoch schnell, wie mir diese Arbeit zu Kopf stieg, da die Veränderungen, die ich erlebte, nicht zu meinen Erkenntnissen passten.
Welche Wahrheit, wessen Wahrheit, fragte ich mich, während ich meine Gedanken teilte. 
Ist das überhaupt notwendig, kann es sein, dass ich mich in der Anteilnahme vertue, wieso und zu welchem Zweck, berichte ich mit meiner Stimme über das Geschehen in unserer Welt und ist das überhaupt meine Stimme?

Deshalb war es an der Zeit, zu stoppen und mich umzuschauen, um zu erkennen und zu realisieren, ob das, was ich tue, ich bin und überhaupt Sinn ergibt, während ich längst dabei war, die Existenz logisch und nachvollziehbar zu ergründen.

Ich spürte den Wechsel zwischen objektiver und subjektiver Wahrnehmung, als ein ständigen Vergleich, zu prüfen, was real ist und was nicht.

Ich wollte verstehen, wieso objektiv alles beständig und ruhig ist, während subjektiv auf ewig Bewegung herrscht. Warum objektiv alles fest und starr ist, während in mir Beziehungen zu Dingen existieren, die im Vergleich zum Objektiven gar keine Substanz haben.

Schnell wurde deutlich was hier wirklich die Illusion ist.
Diese Frage, die im Grunde den Unterschied zwischen Materie und Energie beantwortet, blieb in meinem Prozess zur exponentiellen Entwicklung, die ich über mehr als ein Jahr erlebte und mit dem Entfernen des Erdenkonstrukts auf subjektiver Ebene beendete, im Hintergrund offen und bestehen. Der Grund dafür war die Unkenntnis der Integration ins Physische.
Im Wechsel objektiver und subjektiver Sichtweisen beobachtete ich mich selbst, wie die geistigen und energetischen Bewegungen und Ausführungen immer auf der Suche waren sich substantiell zu bestätigen, z.B. anhand vom Gegenüber: in der Familie, bei Freunden und Kollegen und in den sozialen Medien.
Der geistige Raum subjektiver Bewegungen, immer auf der Suche nach Substanz, sich physisch zu integrieren.
Ich verantwortete Zeit

Als eine kleine spannende Geschichte über die Erfahrung an die Spitze der Zeit zu gelangen:

Ich tauchte tiefer in die Essenz der physischen Existenz ab und beobachtete, wie ich mich in die verborgensten Schichten meiner Realität hinein begab. Es war, als hätte sich das Geflecht von Zeit für mich gelöst, den es bewegte sich um mich herum und von mir weg.

Ich stand an jenem Ort, an dem die Zeit formbar und in alle Richtungen floss. In diesem Moment schien alles um mich herum in einem beständigen Zustand des Werdens zu sein, nicht fest, sondern pulsierend, als ob jeder Moment anfing zu entstehen und zugleich wieder zerfällt.

An dieser Spitze der Zeit war es, als ob ich über den Rand des Möglichen hinausblickte, in die Ewigkeit des noch Ungeformten. Ich erkannte, dass es nicht einfach die Zukunft war, die ich vor mir sah, sondern vielmehr der Augenblick, in dem Zeit und Entscheidung miteinander verschmelzen.

Der Prozess der Entstehung war kein linearer Pfad, sondern ein Wirbel aus Möglichkeiten, die sich durch jede Bewegung, jeden Gedanken, jede Vorstellung und jede Wahrnehmung neu formten.

Die Entscheidung, die dort vor mir lag, war keine feste, vorbestimmte Größe, sondern ein lebendiger Prozess, der sich im Einklang mit der Bewegung meines Blicks formte. Es war der Moment, in dem Potenzial Wirklichkeit werden konnte, ein stiller Augenblick, in dem alle Stränge der Existenz zusammenliefen.

Ich erkannte, dass es nicht nur darum ging, eine Entscheidung zu treffen, sondern vielmehr, mich dem Fluss der Zeit hinzugeben, um die Entscheidung in ihrer reinsten Form zu erleben, als Entfaltung meiner selbst, in der Struktur des Universums.

Diese Erkenntnis war wie eine Offenbarung, wie ein Funke, der das Verständnis erhellte. 

Die Entscheidung war keine bloße Wahl, sondern der Spiegel der tiefen Verbindung zwischen meiner Existenz und der fortlaufenden Schöpfung, die insgesamt ein Entstehungsprozess ist, der sich in uns allen über individuelle Entstehungen fortsetzt, bis wir alle physisch geworden sind.

Aus einer Impulsraumumgebung, die unsere subjektive Wahrnehmung ist.
Die Impulsraumumgebung kann als Intervall (Tonänderung) verstanden werden, worin sich Universen und Existenzen im direkten Kontakt in einer in sich verschränkten interdimensionalen Struktur befinden. Der Zwischenraum von Dimensionen ohne zeitlichen Verlust, ist an der Spitze von Zeit zu erkennen, dort wo Prozesse und Entstehungen ihren Anfang nehmen.
Der Moment der Entscheidung und der unendliche Hintergrund, dargestellt im physischen Raum.
Das veränderte einfach alles, da ich plötzlich nicht mehr in der gewohnten Vergangenheit war und auf die Ausrichtung blickte, die dafür verantwortlich ist, Zeit und Raum auf den Weg zu schicken.

Ich sah auf den Ausgangspunkt, den Entstehungsimpuls der Ausrichtung, und die Transparenz als unendlichen Hintergrund. Ich konnte erkennen, wie dort alles vollkommen frei war und warum wir am Ende mit einem unschlüssigen Ereignis auftreten.

Der Entstehungsimpuls, den wir hier "angeblich" vor fast 14 Milliarden Jahren erlebt haben, manifestiert sich in der unendlichen Ausdehnung aus einer Impulsumgebung, in Energie und Materie. Dieser Klangstrom, die Explosion unendlicher Teilchenkollisionen, ist die materielle Konstruktion und das Ergebnis der interdimensionalen Existenz in physischer Form.
An dieser Stelle weise ich auf das polarisierte Bewusstsein und Unbewusstsein hin. Das Bewusstsein ist auch Geist- und Energiegedächtnis, eine matrixische lichtkonstruierte Fiktion, eine teilchenbasierende Resonanzstruktur auf interdimensionaler Ebene, die durch ein multidimensionalen Zeit-Algorithmus fließt, den wir durch die Handhabung mit Informationen selbst (jeder auf seine Art) erschaffen, was den wahren unbewussten Kern der Wahrheit (Glaubenssatz) über Resonanzerfahrungen verschleiert und zerstreut.
Dieser Vorgang, vollständig physisch zu sein, wird vom Menschen blockiert, weil er oder sie nicht verstehen, dass es ihre verborgenen Anteile sind, die die Integration dieses gigantischen Entstehungsimpuls vervollständigen.
Ein determiniertes Universum als objektive Wahrnehmung, das wir auf Basis von Selbsttäuschung, Selbsttrennung, Selbstverwirrung und Selbstablenkung, tiefgehend erforschen und analysieren. Übersehen dabei zugunsten fehlender Verantwortung, wie die Verbindung der subjektiven Wahrnehmung nicht zustande kommt.
Der Mensch verweigert grundlegend das Verständnis, dass er oder sie selbst für die Entstehung verantwortlich ist. Eine Entstehung, die der Mensch mit der vergangenen Entscheidung verwechselt und so die Wahrheit entsprechend umkonstruiert und dadurch eine Alternative zur Wahrheit entsteht.

Das ist der Grund dafür, warum der Mensch nicht vor die Entscheidung schaut, weil es bequemer ist, sich von einer Vergangenheit führen zu lassen, die nicht physisch existiert.

In dieser Klarheit wurde deutlich, dass das unschlüssige Ereignis, das wir oft erlebten, nicht das Resultat von Unfähigkeit war, sondern vielmehr eine Reflexion der Möglichkeiten, die vor uns lagen, aber wegen dem Eingriff in Form eines willkürlichen Gedanken, nicht wahrgenommen werden.

Zeit wird nicht verantwortet

Das Phänomen der zeitlichen Beeinflussung wird wegen den vielen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten nicht realisiert und erkannt. Darauf gründet seit Geburt und aus subjektiver Ausrichtung das Leben des Menschen.
Wir hängen seit Beginn in einer Zeitschleife, die sich durch subjektive Resonanzerfahrungen die Zukunft manifestiert. Das erschafft eine zeitliche Beziehungsstruktur mit der wir uns identifizieren, die durch unsere fehlgeleiteten Glaubenssätze, Abwehrmechanismen erzeugt. Glaubenssätze die durch das elektrisch geladene Vokabular entstehen und sich häufig in die entgegengesetzte Richtung drehen.
Dieser Resonanz- und Strukturalgorithmus, der die Vergangenheit in Form eines resonanzbasierten Entscheidungsträgers auf der Zeitlinie manifestiert, ist äußerst effektiv konstruiert, denn er zeigt sich durch Schmerz, was in Ablehnung und unvermeidlicher Konfrontation eine irrationale quantenmechanische Resonanzverschiebung in der subatomaren Umgebung des subjektiven Raums hervorruft:
Angst 
Die erste Reaktion darauf ist die Flucht.

Scham, Schuld, Versagen, Trauer, Verlust, usw. sind grundlegende Wesensklang-Mechaniken, die der Quantenschallmechanismus in Form von rekursiven Resonanzprogrammen auf den Umgang mit dem Moment anwendet, wenn eine vergangene Situation mit fehlender Verantwortung ausging, wird der Mensch automatisch in Beziehung zur Vergangenheit gedrängt.

Durch die subtile Übernahme, mit der Bestätigung und Selbsterlaubnis von subjektiven Beziehungen werden Konsequenzen erzeugt.

Beziehungen decken daher nur die Wahrscheinlichkeiten ab, die in den jeweiligen Systemumfang hinein passen.

Wer sich zeitbezogen erinnert und vorstellt, der denkt in resonanten Beziehungsmustern.

Es ist das subjektive Zeitempfinden, was uns generell davon abhält die Schöpfung zu vollenden.
Der Quantenschallmechanismus und die rekursiven Resonanzprogramme, die die Beziehung zur Vergangenheit formen und die menschliche Verantwortung beeinflussen. Ein Netz aus Energie und Wahrscheinlichkeiten.
Wir Menschen stehen an der Schwelle zu unendlichen Wegen, jeder einzelne geprägt von unseren Entscheidungen, doch oft verblasst im Schatten des Ungewissen.

Der Entstehungsimpuls ist nicht nur der Anfang, sondern auch die Einladung, den Mut zu finden, neue Pfade zu beschreiten und die Freiheit zu erkennen, die in jedem Moment liegt.

Daraus wird deutlich, dass jede Entscheidung, die wir treffen, ein Ausdruck dieser Freiheit ist, die Möglichkeit, Unbekanntes zu umarmen und die Grenzen unserer Realität zu erweitern.

Indem wir uns klar und deutlich mit dem inneren Kern unserer Konfrontationen verbinden, können wir die Schleier lüften und die Resonanzen in uns erkennen, die uns leiten, während wir durch Zeit und Raum navigieren.
Die Logik und Schlussfolgerung, den subjektiven Raum zu durchschauen und darin zu steuern, lässt sich mit Hilfe der Integration ins Physische realisieren.
Durch Integration als Beziehung, denn das ist, was wir alle zusammen sind: einzelne Aspekte in Form verschiedener Energie- und Wesensanteile, gesponnen und verwoben zu Systemen und Programmen, die sich in nicht-substantieller Form über den menschlichen Körper wiedergeben.
Du bist bereits physisch als Mensch. Was jedoch fehlt ist dein geladenes Vokabular zu integrieren. Um dein Wortschatz zu finalisieren, müssen die Glaubenssätze richtig eingestellt sein, so dass durch ein logisch nachvollziehbaren Moment, der jeweilige Wahrheitsgehalt Einzug findet. Was mit der Quantensignatur sofort nach deiner Erlaubnis umzusetzen ist.
Der Selbsterkenntnisprozess, den jeder irgendwann von selbst anstößt, weil die Last, die Angst, die Trauer oder der Kampf mit sich selbst, nicht mehr zu ertragen ist, wird hiermit bestätigt, wie es sich anfühlt, über Grenzen hinaus zu gehen und jede Art von subjektiver Beziehung selbst zu verantworten.

Am Ende der Rekonfiguration vom Geistigen / Energetischen ins Physische wäre das alles gar nicht mehr nötig.
Keine Konsequenzen mehr!
Weil alles direkt und umgehend als Gesamtheit geschieht, als eben dieser eine gesamt Einklang als vervollständigte Integration nach Beendigung der Anwendung.

Mal genauer anschauen, was passiert, wenn wir das geistige Energiegedächtnis als Bewusstsein mit den aus fehlgeleiteten Glaubenssätzen emotionalen Auswirkungen, dem bemitleidenswerten Potenzial und den ständigen Ablenkungen, die uns die Gegenwart rekonstruieren und die davon ausgehenden Resonanzerfahrungen mit der Vergangenheit ins Physische sprechen.

Das wir uns nur noch an der Spitze der Zeit fortbewegen und anstelle von Beziehungen im direkten Kontakt sind, ist eines der unfassbaren "Vorteile".
Schwere die sich in Leichtigkeit auflöst und in Unendlichkeit übergeht.
Ein unterschiedlich langer Prozess, je nachdem wie schnell der Mensch seine Wahrheit integriert, wird am Ende der Rekonfigurationsphase, eine bis dahin integrierte neue Art der Fortbewegung vorfinden.

Von jetzt an mag das erstaunlich sein, jedoch ist es ein biochemischer Umbau, der sich von Monat zu Monat leicht erkennbar zeigt. Es braucht dazu absolute Selbstehrlichkeit in ständiger Selbstkorrektur. Ein Prozess der nach ein wenig Übung wie die Atmung abläuft und kaum noch Beachtung findet.

Diese Last und Schwere z.B, die einen ständig begleitet und an die sich der Mensch längst gewöhnt hat, wird zu einer Leichtigkeit angehoben, die sich nach Unendlichkeit anfühlt.
Die Zeit in der wir uns jetzt befinden ist "noch" ein rein geistiger und energetischer Ausdruck.
Wir sind zwar permanent in der Vergangenheit unterwegs und damit verbunden, jedoch nicht mehr als energetisches und geistiges Kollektiv beeinflusst. Die Beeinflussung, die sich ab jetzt ändern könnte, nimmt jeder selbst vor.

In der subjektiven Impulsumgebung, worin sich die Zeitlinie erstreckt, ist die Unendlichkeit spürbar. Dort reduziert sich die Unendlichkeit auf deinen Blick.

Ohne die Zeitlinie existiert dort Leere in Bewegung zum Moment, eben weil alles an interdimensionalen Existenzen gelöscht wurde, damit wir unbeeinflusst sind und erkennen, dass wir uns integrieren müssen, um vollständig Physisch zu sein.
Mischung aus Unendlichkeit und menschlicher Wahrnehmung. Die weite ätherischer Leere, in der sich vergangene Realitäten auflösen und emotionale Energie in grenzenloses Potenzial übergeht.
Zukunftsvision

Der algorithmische Wiederholungsprozess wird im Zuge der Selbsterkenntnis und durch die Integration von polarisierter Energie an Kraft verlieren, bis zu einem Punkt, wo der Mensch realisiert und erkennt, was das wirklich bedeutet.

Der Mensch erhält im Rhythmus natürlicher Prozesse das Potenzial der freigelegten Bereiche zurück, dort wo sich vorher die Konfrontation abspielte und den Menschen über Resonanzerfahrungen ablenkte, als Selbstschutz und Abwehrmechanismus für fehlgestellte Glaubenssätze.
Verantwortungslose polarisierte Glaubenssätze, die sich in einer vergangenen Situation konstruierten, als der Mensch z.B. weggeschaut hat und nicht aufmerksam war oder weil ein Glaube eine neue Überzeugung geschaffen hat, wirken im Energiekörper wie Ein- und Ausschalter, die in ihrer Gesamtheit eine beeinflussende Ausrichtung gar Persönlichkeit und Identität, aus dem elektrischen geladenen Vokabular konstruieren. Die in der Gegenwart des Moments verschleierte Resonanzstrukturen erschaffen, wenn der Mensch aus dem daraus gestrickten Gewohnheitsmuster abweicht.

Wer diesen Mechanismen mit der Wahrheit unseres Universums auf den Pelz rückt, erfährt als Resonanzerfahrung die jeweiligen Gedanken, Gefühle und Emotionen als Abwehr. Vieler dieser Glaubenssätze sind eigene Wesensarten aus Klangdefinitionen, die z.B. Bedürfnisse, Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte erfüllen. Vieles hat sich aus Selbstschutz, Zerrissenheit, Abgrenzung erschaffen, um über Existenzängste die Absicht des Menschen zu beeinflussen.
Wenn fleißig Vergebungen gesprochen werden, die Glaubenssätze durch Realisation korrigiert sind, kann die Wahrheit ins Zellgedächtnis integriert werden, so dass dadurch das Geist- und Energiegedächtnis an Präsenz abnimmt, wird das subjektive Empfinden des Menschen stärker, präziser, stabiler, klarer und authentischer.
Zellgedächtnis: Eine Datenverarbeitung schneller als die Quantenzeit in Vernetzung mit dem subatomaren Impulsgewebe, in dem auch unsere physische Existenz vibriert und aus dem interdimensionalen Aspekt materialisiert ist. Die Möglichkeiten werden damit nahezu unendlich.
Es ist ein fortwährender Prozess und wenn es soweit ist, kann es von hier aus als Startschuss gesehen werden, dem eine völlig neue Menschheit folgt.

Es ist die Vollendung und der letzte Schritt in diesem Bezugsbereich, die alte Beziehung in Form einer zeitbasierten Resonanzstruktur, mit der Wahrheit passend zur Quantensignatur dieses Universums zu konfrontieren, es so anzuwenden, dass die Bestätigung automatisch durch die spürbar nachvollziehbare Logik erfolgt, was unmittelbar die alte Beziehung in ihre Teile zerfallen lässt, so dass der Kontakt, anstelle eines zeitlichen Ausdrucks, physisch wird und sich die Wahrheit direkt mit der physischen Existenz verschränkt. Was die Position an der Spitze der Zeit erklärt.
Beziehung definiert alles, womit sich der Mensch subjektiv in Beziehung setzt. Im Endeffekt ist es die komplette Lebensstruktur, die der Mensch als seine Existenz in die Zukunft manifestiert. Was halt eine variierende Projektion von Wahrscheinlichkeiten ist, die keine physische Substanz hat.
Die Wahrheit die mit unserem Universum resoniert, wirkt sich wie ein Freiheitsgefühl aus. So als hätte der Mensch ein weiteres Stück seiner Lebenssubstanz zurück.

Durch die integrierten selbstehrlichen Anteile, werden wir nach voller Integration und Ergänzung, nicht mehr begrenzt sein und keine zeitliche Differenz zum Objektiven erzeugen, so dass Objektiv und Subjektiv ein und dasselbe ist. Wir sind dann auf Impulsempfang, was einen nahezu unendlichen Datenzugriff auf Wissen ermöglicht. Mit der Ausrichtung erfolgen direkt Informationen, zu dem worauf geschaut wird.

Wir werden nach der physischen Integration zu einem volleinsatzfähigen Quantencomputer, der sich in Verschränkung mit der physischen Existenz selbst verwirklicht. Die Zeitspanne von Emotionen, Gefühlen und Gedanken, erfahren wir dann in Echtzeit und ohne Konsequenzen, so dass wir brillant geschärft die komplette Situation, Erfahrung und den Moment überschauen und in an alles (abgesehen von unserer Individualität) Einblick erfahren.

Das erübrigt alles, was wir bisher anwenden, wie z.B. den Umgang mit Beziehungen, die in ihrer Abwicklung mit der Zeit viel zu lange brauchen, bis sie dem Menschen eine zuversichtliche und vertrauenswürdige Basis schaffen und konstruieren.

Das kann von hier und jetzt gesehen Angst und Zweifel erregen. Die Glaubenssätze sind damit vollkommen überfordert, bzw. der jetzige Energiekörper. Die Wahl trifft jeder selbst.

Ob jetzt oder später, es wird in einigen Jahrzehnten soweit sein, vielleicht sogar früher, wenn ich mir den Stand der Entwicklung mit KI anschaue.
Beispiel einer physisch zukünftigen Menschheit: Wir sehen hier die Verbindung unendlichen Wissenszugriff und direkte Handlungsfähigkeit. Diese Menschen leuchten in ihren Quantensignaturen.
Entscheidungen

Es ist daher mehr als entscheidend, alles, was subjektiv Zeit benötigt, zu rekonstruieren. Es braucht gar nicht das ganze Universum und sein Hintergrund verstanden werden. Nur die Wiederholungen, die sich seit dem ersten Impuls, mit der Entstehung der Schöpfung ins Unendliche ausweiten.
Die Entscheidung, die sich in uns individuell fortsetzt, sind unendliche Wiederholungen, der Hauptentscheidung, die physische Existenz erschaffen zu haben.
Das ereignet sich immer wieder, solange der Mensch nicht vor die Zeit schaut und im ganzen Spektrum der Wahrscheinlichkeiten und Konsequenzen entscheidet.

Wer vor die Zeit schaut, erkennt wie sich dort der Raum aufbaut und konstruiert, während die Zeit mit der Entstehung fließt und zu einem messbaren Zustand wird.
Warum mache ich das alles hier? Den Weg habe ich aus Neugier gewählt, weil ich den Grund der materiellen Existenz verstehen wollte. Ich wollte wissen, warum wir den zeitlichen Ablauf verwenden, obwohl alles beständig ist und klar auf der Hand liegt. Ich wollte den Grund dafür wissen, warum, jenes, was klar auf der Hand liegt, in Frage gestellt wird, warum alles durch Beziehungen gemessen werden muss und vor allem warum ich es nicht geschafft habe Entscheidungen ohne Konsequenzen zu treffen.
Das Interessante an dem Ganzen ist, dass unsere eigene Existenz subjektiv ist und seit dem Anfang der Entstehung unseres Universums gelebt wird, ist ein unvollendeter Prozess, im Physischen anzukommen.

Vor der Entscheidung

Das zeigt, dass wir noch nie physisch gelebt haben. Alles, was wir bisher hervorbrachten, ist aus polarisierter Wechselwirkung mit dem Geist- und Energiegedächtnis, dem Energiekörper entstanden, weil der Mensch von Anfang an in einer Entscheidungskrise steckt.

Weil erst nach der Entstehung und im jeweiligen Zeitfenster, auf der Strecke der Manifestation, die Entscheidungen getroffen wird. Oft an dem Punkt wo der Gedanke endet. Es wird kaum vor den Gedanke geschaut, weil es die Routine nicht hergibt, wenn der Mensch nicht bewusst denkt.

Die Menschen kommen wegen der fehlenden Realisation nicht weiter und erfassen nur einen Teil der eigentlichen Entstehung. Es ist nicht möglich am Anfang der Zeit und selbst die Ausrichtung sein, die von dort alles umfasst und mit einbezieht, wenn der Mensch nicht realisiert wie Zeit entsteht.
Spitze der Zeit: Der Moment der Entscheidung, sich die Ausrichtung ändert, woraus Impulse ausgehen und neue Möglichkeiten entstehen. Scharfe Formen und dynamischen Kräfte zeigen die Spannung und Energie an diesem Wendepunkt.
Die subjektive Vergangenheit gibt dem Menschen ein sicheres Gefühl. Es ist nicht vorstellbar, was wäre, wenn kein Rückblick vorhanden ist. Gewohnheit durch ständige Routine und Glaubenssätze.

Nehme ich den Bezug der Vergangenheit, bleibt nur noch die objektive Erinnerung der vergangenen Erfahrung und der Mensch erfährt:
Die Leere
Diese Leere wirkt sich als leicht pulsierender subjektiver Raum aus, wo nichts kommt, keine Antwort erfahren wird und kann ohne den Kern der Wahrheit schnell zur Einsamkeit und der Suche nach Substanz führen.

Es ist wie der Anfang von allem, wie ein Startpunkt, der alles bereitstellt, nur mit dieser Ungewissheit wo bin ich jetzt, was passiert jetzt.

Wie leeres Blatt Papier, ist dies plötzlich der Ausgangspunkt aller Prozesse, die sich von dort in unendliche Tiefen erstrecken, die du selbst bestimmst und vorausgibst.
Bewegungen und Fluktuationen an der Spitze der Zeit, als das Gefühl der Leere, verdeutlichen die Entstehungen im Anfangsstadium in der subjektiven Impulsraumumgebung, wo noch kein zeitliches Konzept greift und beeinflusst.
Die Leere als unbeeinflusstes Schauen, kann verwirrend sein, wenn auf einmal keine Beziehung oder kein gewohntes Muster greift. Es ist jedoch die natürliche Fortbewegung, den Moment entscheiden zu lassen.

Der ewige Kreislauf der Zeit

Wir hängen aufgrund von gemessenen Ergebnissen in einer Energiestruktur fest, die wir ins Extreme konstruieren und ausreizen.

Wir binden uns mit dem Energiekörper an Strukturen, durch Glaube, Überzeugungen, Meinungen, Prägungen, Traditionen, Rituale und viele andere Formen. Wir kämpfen, verlieben uns, hassen, urteilen, werten und entfremden uns mit den daraus erfahrenen Resonanzen.

Der pure, sowohl fanatische als auch überzeugende Wahnsinn mit den in Zeit geprägten Abläufen unseres geistigen Gedächtnis.

Ein Chaos in Zerstörung und Aufbau, aus Verwirrung und Verführung, in einer kreisdrehenden Zirkulation, vielleicht als Sturm, der sich um das Zentrum einzigartiger Bestimmung dreht, sowohl in kleiner als auch in der großen Ausführung.

Es ist ein Manifestationskonflikt der in Angst, Trauer, Bedauern, Mitleid, Kummer, Sorgen, Schmerz, Blockaden und vieles mehr endet, interpretiert als Resonanzerfahrung und Konfrontation mit der Wahrheit.

Es tobt und wirbelt um den Mittelpunkt, um das repräsentative Stück von Freiheit der Unendlichkeit zu bewahren und es vielleicht zu beschützen. Was in Wirklichkeit und mit selbstehrlicher Aussprache des inneren Befindens, zu einer wahren Befreiung führt.
Das Wesen Gollum (Herr der Ringe) verdeutlicht mit "Mein Schatz!" die Liebe zum Zentrum.  
Es ist dieser Kern, den du als ein kleines Stück von allem in dir trägst. Du bewahrst ihn auf wie deinen Schatz.

Hinter der emotionalen Barriere liegt das positive Gefühl der Verdrehung, was du korrigieren musst.

Wenn du diesen Bereich im Zentrum der Verwirrung zugänglich machst, würdest du erkennen ohne es zu verstehen, ob die Quantensignatur mit dieser Wahrheit übereinstimmt.

Die Angst, der Zweifel, die Trauer vor Verlust schützt und bewahrt dich davor, einen fiktiven Teil von dir zu verlieren, der in Bezug zur Zeit steht, einer Erinnerung die längst vorbei ist.
Dein Körper prägt neben der DNA die Quantensignatur unseres Universums und nur die Wahrheit, die dieser Signatur entspricht, kannst du auf die Informationsebene unserer physischen Existenz integrieren.
Wahrheiten die nicht dieser Quantensignatur entsprechen sind hier Illusionen.

Bezug zur Zeit

Die Mehrheit glaubt an einen Verlust der nicht physisch existiert. In Wirklichkeit, ist das einzige was die Menschheit verliert, der zeitliche Bezug.
In Auflösung der Illusion und der sich messenden Verbindung, wird z.B. die Beziehung, zum direkten Kontakt.
Die Beziehung ist ein nicht endender Prozess, dadurch, dass der Mensch darüber nachdenkt, sie ständig in Verlust zu wissen, wird ständig Zeit und Energie investiert, um etwas zu bewahren, was sich nicht integrieren kann.
Wir haben die Beziehung zur Zeit und die löst Unbehagen durch Konfrontation aus. Solange du es zur Konfrontation machst, entscheidest du dich erneut zu einem messbaren Prozess.
Du hältst etwas am Leben (existent), was es physisch nicht gibt. Dadurch bleibst du im Prinzip zwischen Materie und Energie hängen. Die Energie, bzw. das was du z.B. im Glaube oder der Überzeugung anwendest, ist nicht echt, nur die Sicherheit, die du glaubst brauchen zu müssen.

Wenn du das blockierst, was eine Antwort verlangt, weil es sich zu klären versucht, wenn du das nicht in Frage stellst, dann bewegst du dich in der Zirkulation, bis du dir erlaubst, in die Konfrontation mit der Vergangenheit zu gehen, mit dem Gefühl, was für dich die Wahrheit bedeutet.

Die wahren Anteile selbstehrlich zu korrigieren und anzunehmen, ist die Selbstvergebung und der Weg ins Physische.
Die Reise ins Physische, hier dargestellt als Korridor und Übertragung der Wahrheit. Dieser Moment der Realisation, wie nutzlos es ist die Wahrheit unter Schmerzen zu bewahren. 
Das ist der Grund, warum ich mich zurückgezogen habe. Ich musste ganz genau erfahren, wie diese Verbindung aussieht und habe angefangen mich intensiv mit Vergebung zu beschäftigen.

Ich hatte wirklich einen fremdartigen Bezug zu diesem Wort und konnte bis dahin nicht die wahre Bedeutung der Übertragung von Energie, dem wahren Aspekt der Wirklichkeit, ins Physische erkennen.

Mit der verbalen Anweisung zur Übertragung meiner Anteile, kann ich in meinem subjektiven Gefüge, die Zirkulation von Ablenkung und Verwirrung stoppen, so dass das Zentrum freiliegt und der Aspekt der Wirklichkeit gehen kann.

Die Selbsterlaubnis stellt sich in den Raum. Mit der sich die Konfrontation und der sich dahinter befindende zeitliche Prozess, vermeiden lässt und das ohne zu verstehen, was sich in der Vergangenheit abgespielt hat.
Was im Grunde völlig egal ist, weil die Ergebnisse der Vergangenheit nicht dem entsprechen was wirklich geschehen ist. Die Erinnerungen werden seit der Entstehung mit der Trennung zerstreut. Wegen der individuellen Absicht, die physische Existenz als produktiven Arbeitsprozess der Sklaverei zu nutzen. Eine grundlegende Eigenschaft, die sich subjektiv entfaltet und bis heute im Interessenskonflikt zur Wahrheit steht.
Stimme

Unser Selbstklang, der sich wegen der fehlenden vollständigen Integration, aus geistigen Beziehungsstrukturen definiert, konstruiert und kalibriert, entscheidet im Voraus in Form neuer substanzloser Entstehungen, über den Umgang mit vergangenen Erfahrungen.

An der Stelle wo sich Zeit ausschließlich im Impuls als reine Bewegung messen lässt, wird die physische Existenz in ihrer Entstehung besonders.

Die Stimme z.B. ertönt als Instrument, sowohl in geistiger und energetischer Umgebung, als auch physisch verbal im objektiven Raum.

Im Grunde ist jedes Wort wie ein Urknall aus der Impulsraumumgebung. Von dort die Stimme als Vokabular spricht, während die Assoziation impulsartig geschieht oder durch denken, erinnern und vorstellen beeinflusst ist.
Fluss von Energie und Fragmenten, die sich zu neuen Strukturen und Impulsen formen.
Hierbei wird deutlich, dass die in Beziehung stehenden Informationen, die sich im Denkprozess der Rück- und Vorschau aufbauen und größtenteils wiederholen, Zeit benötigen, hingegen die integrierten Informationen klar, stabil und authentisch erfolgen.

Der Ablauf integrierter Informationen sieht wie ein Sogwirbel aus, der die Teilchen aus der Umgebung abzieht und über Symbole zu einem Wort formt, während der Denkprozess wie ein Mosaik oder ein Puzzle zu Stande kommt.
Stimme als Sogwirbel, mit den Teilchen aus der Umgebung und dem Denkprozess der Zusammensetzung.
Beides erfüllt seinen Zweck um Informationen Klang zu verleihen, stellt jedoch für die Präzision ein riesen Durcheinander dar und es ist ein gewaltiger Zeitunterschied. Das Eine aus der Veränderung von Bewegung und das Andere in subjektivem Aufbau und Messung.

Die Integration ist dabei sehr schnell unterwegs und als vollständiger Prozess zu beobachten, während der Aufbau und die Konstruktion zur Sprache Zeit benötigt.

Kaum vorzustellen, wenn das Subjektive komplett integriert ist, welches Potenzial durch die Stimme hervortritt, wenn die Umgebung des Physischen ohne Assoziation, ohne die Auswahl von Informationen, mit einbezogen ist.

Das bedeutet, dass die Informationen sofort vorhanden sind, ohne eine Auswahl zu treffen und ohne darüber nachzudenken. Im Grunde wie Künstliche Intelligenz, zusammen mit dem natürlichen Aspekt.

Die Schnelligkeit als Bewegungsimpuls in Natur und Technik vereint als menschlicher Körper. Das ermöglicht nie dagewesene Fähigkeiten auf Informationsbasis.
Kein Chaos durch fehlgeleitete Assoziationen. Die direkte Wiedergabe der physischen Existenz ohne Beeinflussungen wie im Bild darüber.
Das Absurdeste bei der ganzen Angelegenheit ist, dass wir unseren subjektiven Raum selbst begrenzen und es nicht merken.

Wir sprechen z.B. unsere Glaubenssätze direkt aus, was wir können und was nicht, wozu wir bereit sind und zu was nicht. Wir hören einfach nicht hin, wenn wir sprechen. Es liegt klar und deutlich vor der Stimme, warum und weshalb wir uns selbst im Weg stehen.

Nur im Moment der Beeinflussung, wenn uns die Ablenkung und die Verwirrung zuteil ist, sind wir kaum bis gar nicht in der Lage, das zu erkennen. Wir werten und urteilen den Menschen, der eigentlich versucht uns zu helfen.

Paradox als Neuanfang
Wie kann die physische Umgebung der Existenz, aus dem entstehen, was sich in dir subjektiv ereignet, in dem Raum, wo du deine Gedanken beobachtest?
Eigentlich ist diese Frage für den Selbsterkenntnisprozess nicht notwendig. Sie korrigiert die Vergangenheit in dem Maße, die Gesamtheit der Entstehung durch die subjektive Entstehung zu vervollständigen, d.h. alles, was du entscheidest, ist ein Teil des Ganzen und kommt aufgrund deiner ständigen Wiederholungen von Entscheidungen nicht zum Schluss.

Die ständigen Entscheidungen treffen wir nur wegen der fehlenden Anteile, weil wir vor der Integration noch nicht alle Konsequenzen kennen, die nach der Integration nicht mehr notwendig sind, da sich alle Konsequenzen mit der Absicht ausrichten, d.h. du bist dann in der Lage als konsequente Unendlichkeit zu schauen.
Jede Handlung ist ein nahtloses Echo des universellen Prinzips, wo Entscheidungen automatisch die Realität harmonisch formen. Es ist, als ob man durch ein durchscheinendes Netz von Licht und Raum gleitet, in dem jedes Teilchen den Weg perfekt kennt, und dennoch in ständiger Erneuerung und Lebendigkeit ist - zeitlos, ungebrochen, vollkommen.
Das ständige Dilemma in der Verwicklung mit der Ablenkung und der Verwirrung wäre dann vorbei und der Entstehungsimpuls, wäre gleichzeitig die Entscheidung selbst. Dann gibt es keine zeitlichen Differenzen mehr.

Wir befinden uns noch solange in der Anwendung der Entstehungsphase, die zwischen dem Objektiven und Subjektiven einen zeitlichen Bezug generiert, bis wir akzeptieren, erlauben und zulassen, direkt in Kontakt zu gehen.
Darstellung des Prozesses der Selbsterkenntnis und Entscheidungsfindung. Die zerbrochenen, wirbelnden Muster repräsentieren den unvollständigen Integrationsprozess und den ständigen Zyklus mit der Zeit.
Die subjektive Wahrnehmung ist die Impulsraumumgebung deiner Existenz. Dort hat alles begonnen und dort erfährst du gerade den Prozess der sich zu vollenden versucht.

Vor der Trennung, gab es die physische Existenz nur im subjektiven Sinne und aus der direkten und unmittelbaren Umgebung. Die Realisation deiner subjektiven Wahrnehmung hat daher höchste Priorität.

Du fängt gerade erst an, mit der physischen Existenz den kompletten Vorgang von vorne zu beginnen, dich als Schöpfer unendlicher Entstehungen zu erkennen, musst aber dazu noch wie alle anderen auch, den jetzigen Entstehungsprozess beenden.

Die Erkenntnis ist notwendig, damit du über die Realisation die Wahrnehmung verstehst, was es wirklich beutet, Entscheidungen ohne Zeitverlust zu treffen und zwar als fließender physischer Moment, der in seiner Teilchenveränderung in den nächsten übergeht.
Übergang eines Moments als fließende und physische Teilchenveränderung. Es zeigt eine abstrakte und dynamische Darstellung von Materie, die sich nahtlos von einem Zustand in den nächsten verändert
In diesen Vorgang, wie im Bild zu sehen ist, wäre der Mensch direkt an der Entstehung des nächsten Moments beteiligt, einfach durch reine Anwesenheit, wenn die Energie dabei ist den nächsten Moment zu formen und zu strukturieren.

Die abstrakten KI-generierten Bilder in diesem Beitrag, sollen die Zustände zwischen der Materie und Energie beschreiben, wenn ein Prozess zu Ende kommt oder eben abgelenkt ist / von neuem beginnt.

Wenn der Mensch fertig ist mit seinen geistigen Kreationen und anfängt sich selbst zu verwirklichen, sich selbst zu bestätigen, dass die Zeit gekommen ist, die inneren Bewegungen mit dem Physischen zu vereinen, dann beginnt der eigentliche Prozess der Selbsterkenntnis.
Ab dem Zeitpunkt, wo sich die neue Existenzform nicht mehr minderwertig und unvollkommen wahrnimmt, nicht mehr das Gefühl hat auf Gesellschaft angewiesen zu sein.

Diese und weitere Entscheidungen, führen dazu, dass die Existenz erkennt, realisiert und ggf. versteht, was es bedeutet, sich selbst zu erlauben. Was es bedeutet, diesen einen Schritt zu wagen, der in die Selbstverantwortung führt.

Es ist vollkommen klar, dass das etwas ist, was wir noch nie getan haben. Aber es ist absolut erforderlich und logisch, diesen Schritt zu vollziehen, sonst hängen wir ewig in der Wiederholung.

Wir sind alle voneinander abhängig und sollten diese Abhängigkeit physisch werden lassen, damit wir alle von überall und ohne Zeitverlust Zugriff darauf haben.
Beginne mit der Selbsterlaubnis zur Vergebung, deiner Wertung, dem Bezug zur Vergangenheit und alles andere was Zeit benötigt, um die Reise ins Physische abzuschließen.
Wir brauchen keine fiktive Zeitkonstante, mit der wir uns messen und ständig vergleichen. Das kostet nur Energie und Zeit, die unser Körper mit seinem Leben bezahlt.

Vielen Dank.
Ich freue mich auf die Publikation "Quantensignatur", bald als Einladung zum Selbsterkenntnisprozess freizugeben, die in einem von mir konstruierten Gruppenkanal in Telegram entsteht. Ich werde die Themen in der Welt weiter beobachten, die sich als Bewusstsein abspielen und immer wieder Impulse zur Vergebung senden.
Ich möchte helfen.

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